Asunción: Am Dienstagmorgen erhielt die Nationale Behörde zur Ausrottung der Malaria (Senepa) 35 Milliarden Guaranies für den Kampf gegen das Dengue-Fieber. Ein Teil der Itaipú-Spende wird für die vorübergehende Einstellung von Personal verwendet.
Im Rahmen des Programms zur Bekämpfung des Dengue-Fiebers werden 574 zusätzliche Arbeitskräfte für einen begrenzten Zeitraum eingestellt, um die Prävention und Kontrolle des Arbovirus in den Departements mit den höchsten Befallsraten zu verstärken. Dazu hat Itaipú dem Nationalen Dienst für die Ausrottung der Malaria (Senepa) 35 Milliarden Guaranies gespendet.
Die Departements mit der höchsten Befallsraten sind Central, Asunción, Presidente Hayes, Caaguazú, Canindeyú, Guairá und Alto Paraná. Wie angekündigt werden Prüfungen und Reinigungen durchgeführt.
Der genannte Betrag wird auch in den Kauf von 10 4×4-Geländewagen, 12 Kleintransportern mit einer Kapazität von 15 Passagieren, zwei Kleinbussen für 28 Passagiere, den Kauf von schweren Maschinen, Rucksäcken, Computerausrüstung wie Computer, Drohnen, Videokonferenzausrüstung investiert.
Außerdem wurden unter anderem persönliche Schutzausrüstung, Schutzbrillen, Filter für organische Dämpfe und Uniformen angeschafft.
Der paraguayische Itaipú-Direktor, Justo Zacarías Irún, fügte hinzu, dass auch Laborbedarf zur Verfügung gestellt wird.
Darüber hinaus sagte Zacarías Irún, dass die Zahl der Departements, die davon profitieren werden, erhöht werden könnte. Er erklärte, dass es sich um eine Spende der Tesai-Stiftung handelt.
Paraguay ist endemisch
Die Gesundheitsministerin María Teresa Barán erinnerte daran, dass Paraguay ein endemisches Land ist, in dem das Denguefieber an 365 Tagen im Jahr auftritt, wobei die Spitzenwerte vor allem in der Sommersaison erreicht werden.
“Wir müssen der paraguayischen Bevölkerung beibringen, dass die Zerstörung potenzieller Brutstätten das beste Mittel ist, um Dengue-Fieber zu verhindern”, sagte sie.
Er fügte hinzu, dass die Aedes-Aegypti-Mücke eine urbane Mücke ist, die in Großstädten und in Wohnungen, in Hinterhöfen und in Häusern lebt.
SENEPA-Begasungen und Warnhinweise der staatlichen Institution
Wochenblatt / Abc Color
@Muss
Ja. Genial. Bei dem Müllabfackelgestank, bei dem als Nebenprodukt Ratten, Kakerlaken, Dengue, Chikungunya, Fliegen und Mücken gezüchtet werden (wenn sich Eingeborene nicht auf leisen Sohlen dem Müllzumabfackelnhaufen nähern, dann fackeln die Ratten, Kakerlaken, Dengue, Chikungunya, Fliegen und Mücken der Eingeborenen nicht ab, kommen zu mir rübe und warten, bis se wieder ins Patio der Eingeborenen zurückkehren können), da würde ich als Staatzüchtung:*@#In des reichen Paraafric auch noch ein paar Amigos zum fürstlichen Gehalt plus Spesen plus Spesen der Spesen plus Bonus plus Boni der Boni einstellen, um für fünf Millionen US$ eine Campingausrüstung zu kaufen. Und dann mit dem Amigos aufs Campo kampieren. Dort soll die Luft ja nicht ganz so müllabfacklig sein wie in Gran Müllabfackelhausen. Ja. Genial. Die Idee könnte von mir sein. Abe da ig hiesig Durchschnitts-IQ gemäß Statistik – die nicht von mir stammt – von sagenhaften, kardinalen 82 nicht erreiche, würde ich wohl mal eine funktionierende Müllabfuhr aufstellen, so dass die Mücken in Pampers & WC-Papier (halbneu), Blech & Glas, Kleid & Schuh, Farb & Lack, Pneu & Kühlschrank, Plastikpool & Chinaplastikschrott, toten & Hund, E-Lampe & Leuchtstoffröhre, Akku & Batterie, nass & Laub und sonstig Brennbar sich nicht mehr so sauwohl wie im Paraafric fühlen.
Heinz1965
Die bekannteste Brutstätte der Tigermücke ist die Mückenfarm der Bill und Melinda Gates Stiftung in Medellin in Kolumbien. Soll die abgefackelt werden ?
Ansonsten dürfte das versprühte Gift wie immer der Haupt Krankheits Verursacher sein. Das war schon immer und mit jedem Gift so das es bei Kontakt dem Menschen genau so schadet wie der Kreatur , die getötet werden soll.
Heinz1965
Wer steckt eigentlich tatsächlich hinter der Paraguayischen Stiftung , die “selbstlos” für den Giftspritzen und Autokauf der Amigos spendet??
Asgard980
Wie von mir schon oft angeführt muss das Mücken Spray Staatlich subventioniert werden damit die Leute auch eine Chance haben in ihren Häuser und Wohnungen zu sprühen. Wie der Bericht schon erwähnt ist diese Dengue Mücke an diesen Orten am Meisten, also was liegt näher als diesen Spray zu verbilligen. Das würde meiner Ansicht nach bestimmt 40-60% der wirksamen Bekämpfung ausmachen. Als man früher seinen Müll noch verbrennen konnte war das aus Sicht von Ungeziefer und Moskitos besser. Heute wird der Müll Tagelang nicht abgeholt liegt an der Straße in der heißen Sonne und ist eine Brutstätte für alle Arten von Insekten , wird er dann abgeholt liegt er auf Halde Tausende von Tonnen Müll bei Regen sickert das Wasser in die Halde und ist eine Mega Brutstätte für Moskitos ,die dann noch hoch gefährlich sind weil sie mit vielen Stoffen zusammen kommen die wiederum Resistenzen auslösen bei den Moskitos.
Tropische Länder müssen Müllverbrennungsanlagen bauen das und nur DAS gewährleistet die Kontrolle gegen diese Moskitos.