Sequera: “Hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Pandemie endet“

Asunción: Dr. Guillermo Sequera bestätigte, dass die Pandemie mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Ende gehe und endemisch werde. Er bestand jedoch weiter auf die Impfungen und der Vermeidung von Übergewicht, um mit der Krankheit fertig zu werden.

„Wir treten in eine Pandemie ein, die endemisch werden wird, das heißt, sie wird bei uns bleiben. Heute sieht das Szenario ganz anders aus. Mit Omikron werden wir weniger Krankenhauseinweisungen und Todesfälle haben als im Juni und Juli letzten Jahres, das ist kategorisch, aber ich mache mir Sorgen über die Zahl der Infizierten sowie die langfristigen Folgen, die sie haben könnten“, erklärte der Epidemiologe.

Er sagte weiter, dass es andere Varianten geben werde, weil das Virus trotz der Anticovid-Impfstoffe weiter mutieren könnte, aber es wird aufhören, das Objekt aller Besessenheit zu sein. „Wenn wir sehen, dass dies kein Problem der öffentlichen Gesundheit ist, dass die Belegung der Krankenhausbetten nicht aus dem Ruder läuft, das Gesundheitssystem nicht kollabiert, wird die WHO wahrscheinlich das Ende der Pandemie bekannt geben,” fügte Sequera hinzu.

In Bezug auf die Empfehlungen an die Öffentlichkeit angesichts zukünftiger Covid-Wellen forderte der Arzt eine Impfung, insbesondere bei Patienten mit zugrunde liegenden Pathologien (wie Übergewicht) und älteren Menschen.

Wochenblatt / ADN Paraguayo / Beitragsbild Archiv

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11 Kommentare zu “Sequera: “Hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Pandemie endet“

  1. Sie haben langsam die Hosen voll. Aber aus dieser Nummer kommen sie nicht mehr heraus. Die Anklagen wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und wegen der Verstöße gegen den Nürnberger Kodex laufen an. Niemand kommt davon.

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    1. Höhere Sterblichkeit und höhere Zahlen von Patienten mit Blutgerinnsel und andere Erkrankungen. Man sollte bei der Gelegenheit doch feststellen ob diese Menschen bereits zwei oder dreifach geimpft sind. Die Aussage dieses Doktors das weiterhin geimpft werden soll sagt doch alles über ihn aus. Es hilft zwar nicht gegen den Virus und seine 1000 Mutationen die täglich neu erfunden werden aber rein mit dem Zeug. Die Fetten und vorerkrankten Menschen müssen ja irgendwie entsorgt werden. Wenn ich mir mein Umfeld anschaue, das aus fast lauter Ungeimpften besteht die sich bester Gesundheit erfreuen Frage ich mich doch nach fast 2 Jahren tödlicher Pandemie warum sind wir alle noch am Leben? Sind wir vielleicht lauter “Außerirdische”denen dieser Virus nichts anhaben kann? Das wäre für die geimpften vielleicht eine Erklärung dass sie trotzt 3x gepikst im Krankenhaus an “Corona ” sterben und wir weiterhin hier unser Leben genießen…..nichts gegen impfen wenn es einen Sinn macht…..nur, diesen Sinn kann ich hier nicht erkennen für den Menschen.

  2. Das alles passiert, weil es immer so ist. Was wirklich gemacht wurde: mit testen, testen, testen und an und mit covid zusammenzählen ein künstlich hohe zahl herbei gezaubert und aufgrund dieser fantasiezahl maßnahmen und impfungen auferlegt und die masse folgte sofort und wird das auch weiterhin tun. Wichtig aber beim feuerwerksverbot wird rebelliert. Das typische wesen des lemmings.
    Daher schreibe ich wieder: was heinz ober mir schreibt, ist eher wunschdenken. Würde das so kommen, dann laufe ich nackt und jubelnd soweit mich meine beine noch tragen und anschließend würden wir , die gegner der elite diese vom thron stoßen, weil es ja keinen lemming mehr gibt, der die elite verteidigt. Macht euch keine hoffnungen. Niemand reduziert seine ergebenen um den gegner zu stärken ohne dass dieser etwas tun muss und am ende kampflos siegt. Das gegenteil ist der fall: mit open border schauen die, dass sie immer mehr lemminge haben damit die gegenspieler immer weiter zurück gehen müssen.

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  3. Jahr 2022...die überleben wollen

    Ach, da ist er wieder, der Sequera. Hat in der Zwischenzeit ja seine Doktorarbeit gemacht. Vorher zwar auch schon einen hohen Posten gehabt ohne Titel, aber weil er so gut wiederholen und lügen kann, taugt er für die Arbeit.
    “In Bezug auf die Empfehlungen an die Öffentlichkeit angesichts zukünftiger Covid-Wellen forderte der Arzt eine Impfung, insbesondere bei Patienten mit zugrunde liegenden Pathologien (wie Übergewicht) und älteren Menschen.”
    Das wurde bis jetzt 3 Trillionen Mal zwar wiederholt, aber hey, weil es so gelogen ist, muss man es besonders oft wiederholen. Aber wie er indirekt zugibt, macht er ja nur das was die WHO vorgibt.
    In 15 Jahren wird er sagen, dass er das alles gar nicht machen wollte, weil er mit seinen eigenen Augen schließlich gesehen hat, dass die Impfung einen Schei**dreck wert ist und nur Ärger bringt. Aber er musste das ja machen. Außerdem war er jung und brauchte das Geld.
    Also, weitermachen!

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    1. Und er wird in 15 jahren wenn er so quasselt zum präsidenten gewählt werden. Im grunde egal. Ein system müsste so etwas verhindern und nicht ermöglichen oder sogar noch fördern. Das ist das traurige.

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  4. Dass die Brotdemie mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Ende gehe konnten wir schon vor Wochen von selbsternannten Experten in den deutschsprachigen Käseblättchen gackern hören. Es dauert halt immer die Übersetzungen und das Auswendiglernen. Schon etwas sonderbar, seit Beginn des Uhhh-Viru-Zeitalters täglich geschickt platzierte aber schnell durchschaute Fakenews: Einerseits sei die Brotdemie bald zu ende, andererseits 1 Million mit Uhhh-Viru-Infizierte an einem Tag (24h) in USA und ein wieder noch schrecklicheres und noch ansteckenderes Uhhh-Viru-Update aus Frankreich. Mittlerweile bin ich mir fast sicher, dass ein Joint Venture von Käseblättchen und der Präventivmedizin-Pharma dieses Viru in die Welt gesetzt haben, damit es täglich etwas zu Gackern gibt und jeder Präventivmedizinjunkie sein täglich GVO-Pimplein erhält.

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  5. Nebenbei hat der tennisspieler djokovic bereits eine ausnahmeregel für australien. Jetzt bitte statements von unseren impfpäpsten.
    Es zeigt genau, dass die wahnsinnigen nicht die impf, testzwang und maßnahmenskeptiker sind sondern genau die anderen, die brav hingelaufen sind und noch andere anschnauzen, weil sie sich nicht impfen, testen etc wollen. Ihr seid die …. kann sich jeder denken was ich da jetzt andeute.

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  6. Der Chef des in Indianapolis ansässigen Versicherungsunternehmens OneAmerica meldete eine erschreckend hohe Sterblichkeitsrate bei Menschen im arbeitsfähigen Alter. Sie liegt, verglichen mit der Zeit vor der Pandemie, um atemberaubende 40 Prozent höher. Dies berichtet das News-Portal The Center Square.

    «Wir erleben derzeit die höchsten Todesraten, die wir in der Geschichte dieser Branche je gesehen haben – nicht nur bei OneAmerica.»

    Dies sagte der CEO des Unternehmens, Scott Davison, während einer Online-Pressekonferenz letzte Woche. Anderen Akteuren in der Versicherungsbranche lägen ähnliche Daten vor.

    Der Anstieg der Todesfälle sei enorm, es handle sich um «riesige Zahlen», meinte Davison. Es seien nicht ältere Menschen, die sterben, sondern «hauptsächlich Menschen im arbeitsfähigen Alter von 18 bis 64» – Angestellte von Unternehmen, die bei OneAmerica versichert seien: «Wir haben es im dritten Quartal festgestellt, und es setzt sich im vierten Quartal fort: Die Sterberaten liegen um 40 Prozent höher als vor der Pandemie.»

    «Um Ihnen eine Vorstellung davon zu geben, wie schlimm das ist: Ein Anstieg von 10 Prozent gegenüber der Zeit vor der Pandemie würde eine Katastrophe bedeuten, wie sie nur einmal in 200 Jahren auftritt», erläuterte Davison. «Das heisst, 40 Prozent sind einfach unerhört.» Die meisten der gemeldeten Todesfälle würden gemäss Davison jedoch nicht als Covid-19-Todesfälle eingestuft.

    Gleichzeitig registriere das Unternehmen einen «Aufwärtstrend» bei den Invaliditätsansprüchen. Zunächst habe dies Fälle kurzzeitiger Invalidität betroffen, während jetzt ein Anstieg bei den langfristigen Invaliditätsansprüchen zu verzeichnen sei. Davison geht davon aus, dass sich die entsprechenden Kosten für OneAmerica «auf weit über 100 Millionen Dollar belaufen werden, und dies ist unser kleinster Geschäftsbereich. Das hat also enorme Auswirkungen», sagte er. Diese Kosten würden an die Arbeitgeber weitergegeben, die höhere Versicherungsprämien zahlen müssten.

    Brian Tabor, Präsident der Indiana Hospital Association habe bestätigt, dass die Krankenhäuser im ganzen Bundesstaat mit Patienten «mit vielen verschiedenen Erkrankungen» überschwemmt würden. Die durchschnittliche Gesundheit der Bewohner Indianas habe sich «während der Pandemie leider verschlechtert». Die von Davison genannte ausserordentlich hohe Sterblichkeitsrate stimme mit den Zahlen der Spitäler überein.

    Auch Indianas oberster Chefarzt, Dr. Lindsay Weaver, äusserte sich letzten Mittwoch auf einer Pressekonferenz ähnlich: Die Zahl der Krankenhauseinweisungen im Bundesstaat sei jetzt höher als vor der Einführung des Covid-Impfstoffs vor einem Jahr und sogar höher als in den letzten fünf Jahren.

    Wie The Center Square recherchierte, sind nur noch 8,9 Prozent der Betten auf den Intensivpflegestationen des Bundesstaates verfügbar; «ein Tiefstand für dieses Jahr und niedriger als zu jedem anderen Zeitpunkt während der Pandemie. Die Mehrheit der Intensivbetten wird jedoch nicht von Covid-Patienten belegt. Das sind nur 37 Prozent gegenüber 54 Prozent an Patienten mit anderen Krankheiten oder Leiden.»

    The Center Square: Indiana life insurance CEO says deaths are up 40% among people ages 18-64 – 1. Januar 2022

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