Sie wollen unbedingt in die WHO

Ciudad del Este: In Kürze findet Ende Mai die WHO-Versammlung statt. Lokale Wissenschaftler und Einwanderer fordern die Aufnahme ihres Landes in der Weltgesundheitsorganisation für ein besseres Wohlergehen ihrer Einwohner.

Der Präsident der Vereinigung der Übersee-Chinesen in Paraguay, Tigre Chu, sprach im Namen der Taiwaner und forderte die Mitgliedschaft Taiwans in der WHO. „Dieses Jahr haben wir speziell unsere paraguayischen Freunde eingeladen, an dieser großartigen Veranstaltung teilzunehmen. Wir wissen, dass unser Taiwan nicht von der WHO ausgeschlossen werden sollte“, sagte der Sprecher der taiwanesischen Einwanderer in Paraguay.

„Meine Gesundheit, meine Rechte. Dieses Motto findet sich bereits auf der ganzen Welt. Es ist das Recht, Dienstleistungen von ausgezeichneter Qualität zu erhalten. Taiwan war schon immer führend in der Kranken- und Gesundheitsversorgung. Im Bereich der öffentlichen Gesundheit hat es viele wesentliche Beiträge zur Welt geleistet und es ist auch ein globales Problem der öffentlichen Gesundheit“, argumentierte Chu.

Er berichtete, dass die WHO-Versammlung am 27. Mai stattfinden werde und in diesem Sinne forderte er: „Ich rufe alle unsere Landsleute und Freunde dazu auf, Taiwans Beteiligung an der Weltgesundheitsorganisation zu unterstützen und gemeinsam an der Vision zu arbeiten, die Gesundheit für all zu optimieren“.

Überragende Verdienste

Als Vertreter der Assoziation für Stipendien mit Taiwan – Alto Paraná sprach wiederum der Präsident dieser Vereinigung, Gustavo Benítez, einige Worte zu dem Thema. „Taiwan hat mehr als genug Verdienste, um als Mitglied der Weltgesundheitsorganisation betrachtet zu werden“, sagte er, der auch Professor an der Fakultät für Philosophie der Nationalen Universität del Este ist.

„Was die Gesundheit angeht, hat Taiwan während der Covid-19-Pandemie mit der niedrigsten Sterblichkeitsrate der Welt reichlich Beweise für seine Solvenz in Sachen Gesundheitswissen geliefert. Daher können diese Erfahrungen und das Wissen erheblich zur globalen Debatte über Gesundheitsfragen in der WHO beitragen. Der Weltärztebund schlug der WHO damals die Einbeziehung Taiwans vor“, fügte Benítez an.

„Die Schachzüge mancher Mächte zeugen von politischen und wirtschaftlichen Bedenken. Das wahre Engagement der großen Nationen muss sich auf echtes Interesse am Planeten Erde beschränken, denn wir leben hier, die Notwendigkeit gilt allen, Solidarität, Wissen und Engagement müssen für alle Länder gelten, auch bei den eventuell auftretenden Divergenzen“, erklärte Benítez weiter.

Abschließend forderte er: „Von der Assoziation für Stipendien mit Taiwan – Alto Paraná fordern wir die nationalen Behörden auf, mit Taiwans Manifest zu kooperieren und dass andere Schwesternationen sich der Notwendigkeit einer Vollmitgliedschaft des Landes in der WHO bewusst sind. Taiwan verdient, Vollmitglied der großen Weltorganisationen zu sein, nicht nur der WHO, sondern auch der Vereinten Nationen, Interpol und anderen globalen Organisationen, in denen Entscheidungen getroffen werden.“

Wochenblatt / La Nación

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6 Kommentare zu “Sie wollen unbedingt in die WHO

  1. Der Zardoz weiss, dass Taiwan eine recht abgeschottete Insel ist. Er hat also gerade erkannt, dass böses rechts sein die beste Strategie gegen Covid, Kriminalität und co ist. Damit braucht es aber keine internationalen Vereine, die genau das Gegenteil tun. Folge dessen: Bullshitjobs und andere, die durch Kontakte oder per Geschlecht vergeben werden. Experten….

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  2. Was macht eigentlich der neue WHO-Pandemievertrag? Laut Verschwörungstheorien sollen bei der nächsten Pandemie die Länder ja komplett die Kontrolle abgeben an die WHO – die vollständige Versklavung der Menschheit ist also nicht mehr so weit weg.

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  3. KatzenMann68

    In ein paar Monaten gehört Taiwan endlich wieder zum konservativen China. Und dann herrscht wieder Zucht und Ordnung, anstatt dieser hirnlose westliche Lebensstil in Saus und Braus, permanente körperliche Selbstzerstörung, moralische Verwahrlosung, permanenten Dummheiten, und alles ohne Sinn und Verstand.

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    1. Cum grano salis

      Der Yankee wird nicht zulassen, dass Taiwan in Chinas Hände fällt: etwas übe 50 % aller Computerchips kommen aus Taiwan. Der Dattergreis Binden hat zwar schon einen Yankee-Act beschlossen, wofür das Yankee-Steuervieh übe hundert Milliarden US$ zu investieren hat, doch dat wird auch noch seine Zeit beanspruchen.
      Fazit:
      Solange dat ungebildete Steuervieh, welches auch Mist macht, sprich Steuersponsor, die Staatszüchtungen wie Sonnenkönige, alle mitfressenden Staastsubstitute und ddR an Mitfressern, zB. die „4. Staatsgewalt“ finanziert und unterhält, wird es auf der Erde niemals Frieden geben. Besonders Perfid: Steuersponsor finanziert nicht nur seine eigene willkürliche Überwachung, sondern auch sein eigenes Niedermetzeln im Fälle der Fälle 🙂

  4. WHO !? Rothschild wird es Danken leichter kann man es dieser Gruppe nicht machen als Dumme Statisten zu bezahlen für die WHO zu Demonstrieren .
    Corona Maßnahmen waren nur der Anfang und die WHO ist so weit gegangen das Millionen Menschen trotz Warnungen sich Impfen lassen mussten um am Öffentlichen Leben weiter teilnehmen zu können. Der Virus ist nicht verschwunden und wird es auch in Zukunft nicht, aber der Erfolg zur Versklavung und Misshandlung der Menschheit kann sich sehen lassen.
    Tür und Tor stehen offen mit Ausrufung einer Pandemie Militär und Polizei gegen ganze Völker in Stellung bringen zu können. Das ist VERKLAVUNG!! Der wahr gewordene Traum der Rothschild Gruppe.

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