Asunción: Die Regierung von Mario Abdo Benítez hat für Pläne und Präventionsarbeit zur Eindämmung und Behandlung von Drogenabhängigen eine größere Menge an Geldmitteln zur Verfügung. Inwiefern die Umsetzung Erfolg zeigt, kann erst im weiteren Verlauf erkannt werden.
Von dem Problem sind mehrere Stadtviertel betroffen, vor allem im Departement Central und in Asunción. Derzeit werden Sitzungen abgehalten, um einen Entwurf für eine Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für Einrichtungen und anschließend für Projekte auszuarbeiten.
Zurzeit stehen 300.000 US-Dollar zur Verfügung, um die ersten Projekte zu starten. Es gibt jedoch ein Budget von 4 Millionen US-Dollar, das festgelegt werden muss, wenn es bereits im diesjährigen Haushaltsgesetz enthalten ist – durch Änderung und Erweiterung – oder wenn es für 2024, unter der Regierung von Santiago Peña, umgesetzt wird.
Nach Angaben der Nationalpolizei werden 90 Prozent der Straftaten in Asunción und Central von Jugendlichen zwischen 14 und 25 Jahren begangen. Von diesen Jugendlichen haben 82 Prozent Suchtprobleme.
Das Nationale Sekretariat für die Verwaltung von beschlagnahmten und eingezogenen Vermögenswerten (Senabico) hat im Rahmen eines Evaluierungsrates eine Reihe von Sitzungen mit seinen Kollegen des Nationalen Sekretariats für die Drogenbekämpfung (Senad), des Nationalen Zentrums für Suchtbekämpfung im Gesundheitsministerium, der Justiz und des Innenministeriums abgehalten.
Sie arbeiten an einem Projektentwurf, zu dem jede Institution ihre Stellungnahme abgibt, um das Konzept zu verfeinern.
Am kommenden Freitag findet eine weitere Sitzung statt, um die Aufgabenstellung für die Aufforderung festzulegen. Wenn sie Fortschritte machen, könnten sie nächste Woche den Aufruf starten, damit öffentliche oder private Einrichtungen Projekte zur Bereitstellung von Mitteln für die Suchtprävention vorlegen können.
Eine der in Erwägung gezogenen Strategien ist eine therapeutische Gemeinschaft im Landesinneren, die alle Kosten für Gehälter, Mahlzeiten und Medikamente für die Behandlung umfassen soll. Im Dezember letzten Jahres unterzeichnete die Exekutive ein Dekret, das die Gründung dieser Gemeinschaft, in der mehrere öffentliche Einrichtungen vertreten sind, ermöglichte.
Im vergangenen März nahm er seine Arbeit auf und legte die Arbeitsweise fest, um zum ersten Mal den Fonds, der nun für die Verwendung von 300.000 US-Dollar für Präventionsprogramme zur Verfügung steht, ausführen zu können.
Darüber hinaus müssen sie mit dem Übergangsteam eine Reihe von Schritten im Zusammenhang mit den 4 Millionen US-Dollar festlegen, um zu bestimmen, ob diese Mittel als Änderung des diesjährigen oder des nächstjährigen Haushalts aufgenommen werden sollen.
Der Direktor des Nationalen Zentrums für Suchtbekämpfung, Manuel Fresco, hatte betont, dass man sich auf präventive Maßnahmen und Frühdiagnose konzentrieren müsse, um den Drogenkonsum in den Stadtvierteln einzudämmen.
Wochenblatt / Última Hora
DerEulenspiegel
FreiwilligeTherapien kosten viel Geld und bringen unter dem Strich leider nur wenig. Da gibt es nur eine Lösung: WEGSPERREN in spezielle Lager und zwangstherapieren bei gleichzeitig harter Arbeit. Im Chaco gibt es dazu viel Platz.
Lukas 24,34 Der Herr ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!
Ich sperr die Drogenjunkies lieber im Huehnerstall auf dem Grundstueck des Eulenspiegels ein. Diese Leute wollen wir hier im Chaco nicht.
Ansonsten bringen Entzugskliniken wenig bis nichts da ja der Mensch freiwillig zu den Drogen gegriffen hat wohl wissend dass sie die eigene Person schaedigen. Es ist eben so wie wenn man einen Anonymen Alkoholiker Tisch im Bierzelt auf der Wies’n beim Oktoberzelt aufstellte. Die Leute kommen ja da freiwillig hin um sich zu betrinken. Die denken garnicht daran da am Stammtisch auf einmal laut in der Bibel loszulesen. Sie kommen da hin mit der Absicht sich zu besaufen. Und davon kann sie auch keine 10 Pferde mehr abbringen einmal hereinspaziert in das Bierzelt.
Daher sind Entzugskliniken nur absurd. Die kann man sich sparen.
Leute nehmen ja nicht Drogen zu sich oder werden Alkoholiker weil sie arm sind oder so. Sondern weil sie es aktiv auf einmal wollen und vor allem WEIL ES IHNEN ANGEWOHNT WURDE VON JUGEND AUF.
Alkohol und Drogen gelten ab dann als Loesung der Probleme wenn das Hirn diesen Loesungsansatz erst mal kennt. Das heisst die Drogensucht faengt mit der Neugier als Jugendlicher an indem man nur einmal zum ersten mal Drogen oder Alkohol zu sich nimmt.
Ich z.B. habe in meinem Leben etwa 5 Bierdoeschen und 7 Sektflaschen ausgetrunken. Das reichte offenbar nicht zu um meinem Gehirn den Alkohol als Loesung alles Probleme darzustellen. Ich rauchte im Leben 3 Zigaretten die ich meinem Vater stahl aber ich inhalierte niemals den Rauch sondern behielt dem im Mund bei und blies ihn dann zum Mund raus. Der Alkohol und die Drogen als Loesungsansatz fuer irgendwelche Probleme werden also chemisch-physisch-elektrisch vom menschlichen Koerper ERLERNT. Einmal als Loesungsansatz registriert gilt ab dann der Alkohol und die Droge immer als Loesungsmittel fuer das kleinste Problem. Bei Drogen reicht es zu 3 mal eine Drogen zu sich zu nehmen um diese als Loesung dem Koerper zu registrieren. Dann bedarf es so bei 20 Jahre um diesen Loesungsansatz wieder zu VERLERNEN indem keine Drogen mehr ins System kommen.
Daher ist es bei Drogen und Alkohol sowie Tabak wichtig dass man GARNICHT ERST DAMIT ANFAENGT NOCH ES JEMALS PROBIERT.
Die totale Prohibition ist also der richtige Loesungsansatz wo die Drogenhaendler erschossen werden und ihre Kunden auch wenn sie durch Kriminalitaet ihre Sucht finanzieren wollen.
Das Land mit Blei zu fuellen ist eine Loesung – die einzige Loesung. Denn Suchtkliniken haben erst erfolg wenn der Suechtige niemals mehr an Drogen rankommen KANN, auch wenn er wollte bzw nach 20 Jahren Entzug frei davon ist weil der Koerper diesen Loesungsansatz verlernt hat. Nimmt der Mensch dann nach 20 Jahren clean wieder einmal nur Drogen zu sich dann kommt dieser Loesungsansatz wieder an erster Stelle und der Mensch sieht die Droge dann wieder als Standard Loesungsmittel seiner Probleme an. Bein Null wieder und das Spiel geht von vorne los.
Wann koennen Entzugskliniken effektiv sein?
Dann wenn der Suechtige in die Klinik gesteckt wird und zeitgleich alle Drogendealer umgebracht werden so dass es gar keine Droge mehr im ganzen Land zu kaufen gibt. Nur so kann eine Entzugsklinik wirklich sinn machen.
Der springende Punkt ist dass es ueberhaupt Drogen zum kauf gibt.
Die Loesung ist: Alle Drogenhaendler die auf der Seite des Verkaufs des Angebots stehen, zu eliminieren.
Alles andere macht keinen Sinn es sei denn man will in dem Thema nur staendig herumwursteln und labern um den guten Samariter zu spielen.
Daher genau steht im Gesetz 514 der Mennoniten dass im Umkreis von 5 Km jeder mennonitischen Siedlung kein Alkohol VERKAUFT werden darf. Das Gesetz stammt noch aus der Pferde und Kutschenzeit wo 5 Km schon eine enorme Distanz darstellte. Diese Gesetzespassage ist komplett richtig und wuerde das Problem loesen koennen wenn heute da 50 Km oder 500 Km staende und es wirklich durchgefuehrt wuerde.
Derjenige der VERKAUFT haelt dieses Uebel am leben.
Ist jemand aber Christ so wird er sich nicht zu sowas hingezogen fuehlen und auch nicht dahingehen (Nachfrageseite).
Nur Gottlose sind Kunden von Alkohol-, Zigaretten- und Drogenhaendlern.
Gottlose sind unvernuenftige Tiere die sich eben selbst zerstoeren.
Judas 1,10 “Diese aber lästern alles, was sie nicht verstehen; was sie aber von Natur wie die unvernünftigen Tiere wissen, darin verderben sie sich.”
Paraguay wurde ab dem Sturz zu einer Drogenhaendlernation. Dieses wird nicht ungestraft an dem Land vorbeigehen. Die Strafe Gottes ist meist Gleiches mit Gleichem. Vergiftest du anderer Vaeter und Muetter Soehne und Toechter mit Drogen, so vergiften sich danach bald deine eigenen Soehne und Toechter auch mit deinen eigenen Drogen. Zahn um Zahn, Auge um Auge, Drogenvergiftung um Drogenvergiftung, etc.
2. Petri 2 ff.
“10 Das gilt besonders für die, welche in unreiner Lust dem Fleisch nachlaufen und die Herrschergewalt verachten. Verwegen und frech, wie sie sind, fürchten sie sich nicht, Majestäten[4] zu lästern, 11 wo doch Engel, die an Stärke und Macht größer sind, kein lästerndes Urteil gegen sie bei dem Herrn vorbringen.
12 Diese aber, wie unvernünftige Tiere von Natur zum Fang und Verderben geboren, lästern über das, was sie nicht verstehen, und werden in ihrer Verdorbenheit völlig zugrundegerichtet werden, 13 indem sie so den Lohn der Ungerechtigkeit empfangen. Sie halten die Schwelgerei bei Tage für ihr Vergnügen; als Schmutz- und Schandflecken tun sie groß mit ihren Betrügereien, wenn sie mit euch zusammen schmausen. 14 Dabei haben sie Augen voller Ehebruch; sie hören nie auf zu sündigen und locken die unbefestigten Seelen an sich; sie haben ein Herz, das geübt ist in Habsucht, und sind Kinder des Fluchs.”
Wenn Paraguayer anfingen Drogen an andere zu verkaufen, so ging dem schon lange ein gaenzlicher Abfall vom Christentum voraus. Man kann eben nicht Konservativ sein und Korrupt denn beides schliesst sich gegenseitig aus. Daher ist das Christentum in Paraguay meist nur ein nominales Christentum denn man tut ja etwas voellig anderes als das was Jesus in der Bibel gebietet.
Die Folgen stellen sich dann unerbittlich ein und kommen meist von Gott selber. Mit Scheinchristen gibt sich Gott nicht zufrieden.
Leider ist Schoenschwaetzerei und Vortaeuschung eine Eigenschaft Lateinamerikas. Aehnlich wie bei den Russen, Ukrainern, Polen, etc die ja jetzt als Folge ihrer Wesensart sich gegenseitig abschlachten.
Onkel Nick
Ich denke man sollte das Geld lieber dafür verwenden Menschen zu helfen, die unverschuldet in Not geraten sind. Es gibt so vielearme alte Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet haben und nun kaum wissen wie sie über die Runden kommen sollen. Oder Menschen die unverschuldet krank oder behindert sind.
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Süchtig wird man durch eigenes Verschulden! Und Menschen die fleißig sind, einen geregelten Tagesablauf nachgehen, Verantwortung für eine Familie tragen und dieser Verantwortung auch nachkommen, werden normalerweise nicht drogensüchtig.
Nur Menschen, die ohnehin schon faul sind, ziellos durchs Leben gehen und keine Verantwortung übernehmen, für nichts und niemanden, egoistisch nur ihren eigenen “Spaß” im Sinn haben, werden drogensüchtig.
Und selbst wenn man diese Leute von der Drogensucht abbringen sollte, sie werden nie ein wertvolles Mitglied der Gesellschaft werden, auf die man sich verlassen kann. Weil, vielleicht kann man (wenn auch selten) die Drogensucht besiegen, aber seinen eigenen schlechten, faulen, egoistischen Charakter kann man nicht ändern.
TejuJagua
Man sollte einige Therapieplätze für diejenigen bereithalten, die von sich aus kommen und darum bitten, ihnen zu helfen, von der Drogensucht loszukommen.
Denn ein zwangstherapierter Süchtiger kann nicht geheilt werden.
Nur wer es selber wirklich will, hat eine Chance, es zu schaffen.
Es ist das Gleiche wie mit der “Wiedereingliederung” Krimineller in die Gesellschaft, die man mit lächerlichen “Strafen” nach kürzester Zeit wieder auf ihre Mitmenschen loslässt.
Wie oft hören wir in den Medien, daß ein gerade eben auf freien Fuß gekommener Verbrecher schon wenige Stunden nach der Entlassung schon wieder kriminell wurde?
Ich sah einmal ein Interview mit einem russischen jungen Mann, der nach Verbüssung seiner Strafe – in einem russischen Gefängnis, nicht in einer Wellnessoase in Deutschland – die Aussage tätigte: Ich habe jetzt eine Arbeit, viel verdiene ich noch nicht. Aber ich kann mich davon ernähren. Ich werde den Rest meines Lebens alles, wirklich allles tun, um nie wieder ins Gefängnis zu müssen.
SO müssen Strafen aussehen!