Encarnación: Die Zunahme der absichtlichen Müllverbrennung in Vierteln der Hauptstadt von Itapúa gibt aufgrund des fehlenden Regens und der trockenen Umgebung Anlass zur Sorge.
Generalinspekteur Andrés Alberto Galeano von der Umweltpolizei, die der städtischen Verkehrspolizei von Encarnación untersteht, hat über die wachsende Zahl von Anzeigen über Müllverbrennung in der Stadt berichtet. Diese Anzeigen, die unter der Nummer 0985 143 111 eingereicht werden können, sind auf durchschnittlich 40 pro Tag gestiegen, was einen besorgniserregenden Trend widerspiegelt.
Nach Angaben von Galeano stehen mehr als 50 % dieser Anzeigen im Zusammenhang mit der Verbrennung von Müll aller Art. Diese Situation wird durch den Mangel an Regen sowie die trockene Umgebung noch verschärft, was die Kontrolle der Brände erschwert und das Risiko einer Flammenausbreitung erhöht. Das Verbrennen von Müll beeinträchtigt nicht nur die Luftqualität, sondern stellt auch eine Gefahr für die Gesundheit der Bürger und die Umwelt im Allgemeinen dar.
Es ist wichtig, dass sich die Bürger über die Risiken und Folgen der Müllverbrennung im Klaren sind.
Darüber hinaus ist es notwendig, dass die Behörden die Kontrollmaßnahmen verstärken und diejenigen bestrafen, die sich an dieser illegalen Praxis beteiligen. Nur durch die Zusammenarbeit aller können wir die Umwelt schützen und eine nachhaltige Zukunft für Encarnación garantieren.
Wochenblatt / Mas Encarnación
Divine Step (Conspectu Mortis)
Hehe, okay, alle Häuser, die ihren Müll nicht bereitstellen und sich damit die Müllgebühr für Billigpolarbierbücksenpacks um den Shwuddeli-Iglesias-120dB-Abgeshwuddeli-Hui abzushwuddeli-huien leisten, fackeln ihren Müll ja nicht ab. Sondern werfen ihn irgendwo hin. Abe ich weiß nicht, ob hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei und -justiz dat schon weiß. Also, pssssst, bitte nicht weiter sagen. Vielleicht kommens no von ganz vo selbst draufi.
Dat ist im Paraafric ja städtisch geregelt. Trotzdem empfiehlt hiesig Landes-Gesundheitsmysterium per SMS, denn Müll nicht abzufackeln, weil die Wälder am abfackeln seien. Wegen der schlechten Luft und so. Nehme an, die Eingeborenen folgen dieser Empfehlung dann auch und hängen ihren Müll übers Bett und stellen ihn auf dem Kaminsims und warten auf weitere Anweisungen vom hiesig Vollprofi-Prästeinzeit-Gesundheitsmysterium. Uh, uh, uh.
mbarakaya
Wenn jemand wirklich was für die Umwelt tun will würde eine moderne Müllverbrennungsanlage für dieses Land nachhaltig und langfristig zu erheblich weniger Emissionen führen. Anders als mit einem Streichholz verbrennt der Müll so bei hohen Temperaturen, mit Schornstein und Filtern und selbst die Energie könnte man noch nutzen zum Beispiel für die Zement Herstellung.
TejuJagua
So eine moderne Anlage würde zwar einigen Amigos kurzfristig hohe Gewinne einbringen ( für “Studien”, Gremien, Bestechungsgelder, usw. ), aber sie wäre spätestens nach einem Jahr wieder außer Betrieb, weil keiner sie bedienen, geschweige denn reparieren könnte.
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Eine flächendeckende Müllabfuhr wäre auch sehr hilfreich, aber die kostet Geld. Nicht nur für die Kunden.
Geld, das in die tiefen Taschen der Funktionäre fließt und deshalb nicht mehr vorhanden ist.
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Verbote und Strafen kosten allerdings nichts, bringen eher Geld in die Kassen.
Deshalb wird das so gehandhabt.
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Was die Bürger mit dem Müll tun sollen, den sie weder vergraben, verbrennen, noch in die Landschaft werfen dürfen ( natürlich nur auf dem Papier, denn sie tun es trotzdem ), interessiert die Politiker nicht.
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So ist das hierzulande eben.
Ver- und Gebote zuhauf, Lösungen keine.
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Corruptissima republika, plurimae leges.