Soziale Unruhen vorprogrammiert: Arbeiter gehen wegen den hohen Preisen auf die Straße

Asunción: Verschiedene Gewerkschaftsführer der Arbeiterklasse kündigten Demonstrationen gegen die hohen Preise der Produkte im Grundnahrungsmittelkorb an.

Vertreter unterschiedlicher Gewerkschaften aus dem Arbeitnehmersektor kündigen die Fortsetzung einer Reihe von Protesten gegen die Verteuerung der wichtigsten Produkte des Familienkorbs an. Hinzu kommen die hohen Kosten beim Kraftstoff, nachdem dieser schon vier Mal in diesem Jahr erhöht wurde.

Sie behaupten, dass die ständigen Preissteigerungen direkt den arbeitenden Sektor betreffen, insbesondere die Familien der Mittel- und Unterschicht.

Der Gewerkschaftsführer Eduardo Ojeda kündigte an, dass sie Maßnahmen ergreifen werden, um zu verhindern, dass die Preise weiter steigen und die Kaufkraft von Menschen beeinträchtigt wird, die nur den Mindestlohn verdienen.

Wochenblatt / NPY / Twitter

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1 Kommentare zu “Soziale Unruhen vorprogrammiert: Arbeiter gehen wegen den hohen Preisen auf die Straße

  1. In der Tat, mit 300 € pro Monat zu leben ist kein Zuckerschleck. Da liegt ein Auto nicht drin. Eigentlich auch keine 14 Kinder. Ist schon unverschämt wie von A bis Z alles teuer geworden ist. Und viele verdienen nicht einmal diese 300 € pro Monat. Dafür hat der Family-Clan einen Zusammenhalt: Einer:*in hat mal einen Job und ernährt die anderen:*in, mal ein anderer:*in hat nen Job und revanchiert sich mit Billigpolarbier und Streichhölzl für alle.

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