3 Tote durch Blitzschlag: Handy könnte das Unglück verursacht haben

San Pedro: Ein Blitzschlag forderte am vergangenen Samstag den Tod einer ganten Familie. Die Ermittler in dem Fall vermuten, dass eines der Opfer mit dem Handy hantierte und dies womöglich das Unglück ausgelöst haben könnte.

Der tragische Vorfall ereignete sich in Pedro Jiménez im Bezirk Santa Rosa del Aguaray, Departement San Pedro.

Nach Angaben des Gerichtsmediziners Dr. Pedro Pablo Araújo sei die Todesursache der drei Personen ein Herz-Kreislauf-Stillstand gewesen. Außerdem stellten die Ermittler fest, dass es in dem Raum, in dem sich die Opfer befanden, eine Explosion gegeben hat. Das Dach des Hauses ist aus Blech und hat ein Loch. Es wird vermutet, dass der Blitz dort eingeschlagen hat.

Kriminalbeamte gehen davon aus, dass eines von den Opfern zum Zeitpunkt des Gewitters mit einem Handy hantiert hatte.

In dem Haus wurden Geräte völlig zerstört vorgefunden, als hätte es eine große Explosion gegeben.

Wochenblatt / Ultima Hora

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7 Kommentare zu “3 Tote durch Blitzschlag: Handy könnte das Unglück verursacht haben

  1. Das habe ich schon gestern investigativ recherchiert dass das iTelefon die Ursache war und dazu einen weiteren allseits beliebten, viel gelesenen und viel geliki-liki-Kommentar verfasst:
    Drei Todesopfer durch Blitzschlag
    https://wochenblatt.cc/drei-todesopfer-durch-blitzschlag/

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  2. Interessant wäre es ja mal zu wissen wie sich eine volle Gasflasche welche direkt auf dem Hausboden steht, bei einem Blitzeinschlag in ein ungeerdetes Haus mit Blechdach , verhält. Explodiert sie? Super Artikel, jetzt habe ich noch mehr Angst vor den Blitzen… 😉

    1. Ich vermute mal, der Inhalt der Gasflasche will sich explosionsartig ausdehnen. Wird aber von der Gasflasche zunächst daran gehindert. Irgendwann mag die Gasflasch nimma und will sich ebenfalls explosionsartig ausdehnen. Den Haus wird es ähnlich ergehen.

  3. Also wenn ich dann irgendwann anfange zu bauen, gönne ich mir dann auch einen Blitzableiter, 10 Millionen sollten die in etwa kosten.

    1. Wenn Thunar im Anmarsch ist werden sämtliche elektrischen Geräte von der Steckdose abgestöpselt. Die Lebensmittel mögen das schon für ein paar Stunden vertragen. Der Notbock um Kommentare auf WB zu schreiben hat Bateria. Nach dem Gewitter folgt meist nur noch Regen, dann werden sie wieder eingestöpselt. Einem Eingeborenen wird das egal sein, er kann nicht wissen, dass sein iTelefonauflädegerätkabel nicht für 300.000 Ampere ausgelegt ist.

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    2. Für einen Bitzschutz braucht es nur ein paar elektrische Leiter. Ein paar Eisenstäbe am höchsten Punkt des Daches und eine Ableitung in den Boden gerne 2 meter tief. Das sollte sich aber viel günstiger als 10 mio realisieren lassen.

  4. Ja, ja, wenn einer das Handy in der Hand hatte, sind zwei weitere tot?
    Als Staatsanwalt würde ich mal in alle anderen Richtungen ermitteln. Aber das macht ja Arbeit.