Asunción: Für die katholische Gemeinde beginnt die Fastenzeit mit dem heutigen Aschermittwoch. Wir nähern uns den Tagen, um das große Fest der Auferstehung Christi vorzubereiten. Aufgrund dessen wird das Sozialpastoral der Erzdiözese heute Einzelheiten zur Kampagne der Fastenzeit 2022 bekannt geben.
Ebenso wird man eine Blutspendeaktion starten, um Patienten zu helfen, die hiervon betroffen sind.
Heute, um 9:00 Uhr, werden Verantwortliche des Sozialpastorals der Erzdiözese Einzelheiten über die Präsentation der diesjährigen Fastenkampagne unter dem Motto “Vereint im Glauben und in der Freude des Helfens” mitteilen, in der sie bis zum 30. April Spenden sammeln wollen, um die Sozialarbeit fortzusetzen. „Mit Ihrem Beitrag werden wir in der Lage sein, die soziale Arbeit, die wir für unsere Brüder leisten, aufrechtzuerhalten“, erklärten sie.
Am selben Tag ist im Rahmen des Beginns der Fastenzeit im IPS-Ingavi-Krankenhaus ein Gottesdienst zur Auferlegung des Aschenkreuzes geplant. „Die heilige Messe wird heute, dem 2. März, um 16:00 Uhr abgehalten und von Priester Reinaldo Roa geleitet“, erklärte die Erzdiözese.
Ebenso beginnt heute die traditionelle Blutspendeaktion. „Das Sozialpastoral der Erzdiözese lädt Sie ein, Teil der Blutspenden-Solidaritätskampagne zu werden, um mit einer konkreten Geste der Nächstenliebe zu beginnen“, betonten sie von der Institution.
Personen, die daran interessiert sind, Teil dieser Kampagne zu sein, können von 07:00 bis 12:00 Uhr in die Aula Benedict XVI des Seminarzentrums für die Priesterausbildung an der Straßenecke Kubitschek und Azara kommen, wo Fachleute des Nationalen Zentrums für Blutspende anwesend sein werden und die Aufgabe durchführen.
Die Voraussetzungen zum Blutspenden sind: Mindestens 18 Jahre alt und höchstens Personen bis 60 Jahre. Mehr als 50 Kilo an Gewicht. Abgesehen davon, dass es sich um eine gesunde Person ohne Vorgeschichte von Krankheiten oder Operationen handelt. Schwangere oder stillende Frauen können nicht spenden.
Wochenblatt / La Nación / ABC Color
Heiter Afahne
Hui, da fasten sie wieder, die asketisch lebenden Armen der Ömisch-Katholischen Kirche, in ihren bunten Gewändern aus edelster Seide und ihren dem Pöbel abgeluchsten Prunkbauten. Der alljährliche Terminkalender hat gerufen.