Das Leben als Sklave: Der Mindestlohn müsste deutlich ansteigen

Asunción: Alles wird teurer, nur die Löhne steigen nicht an. Ein Mann berechnete seine monatlichen Ausgaben und betitelte sein Leben als Sklave in Bezug auf den aktuellen Mindestlohn und seiner finanziellen Situation.

Die finanzielle Situation der paraguayischen Familien wird zunehmend untragbar, vor allem durch die Stagnation der Realwirtschaft und den sukzessiven Anstieg der Lebensmittel- sowie Kraftstoffpreise. Beide Posten haben ein Gewicht von rund 70 % in der Gesamtinflation von 8 %, die im letzten Jahr registriert wurde und sich als die höchste seit mindestens einem Jahrzehnt herausstellt.

Kraftstoffe verzeichneten eine jährliche Teuerungsrate von über 40 % (Benzin 48 %). Dieser erneute Anstieg wird sich in der offiziellen Inflationsstatistik widerspiegeln, die von der Zentralbank von Paraguay (BCP) erstellt wird, aber für einen Teil der Bürger kaum glaubwürdig ist.

Andere Institutionen, die die Preise überwachen, sind das Ministerium für Verbraucherschutz (Sedeco), eine Institution, die in ihren Berichten viel deutlichere Anstiege beobachtet, der jedoch eine präzisere Methodik fehlt und die kein politisches Gewicht hat.

Nach Angaben der BCP sind die Lebensmittelpreise zwischen Januar letzten Jahres und diesem Jahr um 17 % gestiegen.

Fleisch ist ein weiteres Produkt, das für Paraguayer fast unzugänglich geworden ist, mit Steigerungen von über 30 % bei einigen Sorten. Der Exportrekord und die guten internationalen Preise beeinflussten diese Teuerungsraten. Jetzt, mit der Aussetzung der Lieferungen nach Russland, könnten einige Fleischstücke billiger werden, wenn nicht kurzfristig alternative Märkte gefunden werden.

Auf staatlicher Ebene wird wenig oder gar nichts unternommen, um die Finanzen der Bevölkerung zu unterstützen.

Unterdessen nimmt die Unzufriedenheit der Bürger in den sozialen Netzwerken zu und sogar letzte Woche erhoben sich Einwohner von Itauguá zu einer Demonstration gegen den Anstieg der Kraftstoffpreise.

Wenn wir mit dieser lauwarmen Position in Wirtschaftsfragen und ohne einen klaren Fahrplan fortfahren, könnte über Nacht das Ende der Regierung von Mario Abdo Benítez kommen.

Das Einzige, was seit Juni letzten Jahres nicht gestiegen ist, sind die Einkommen der Arbeiter, ganz im Gegenteil. Ein großer Sektor war noch nicht mal in der Lage, seinen Arbeitsplatz wiederzugewinnen, während andere dies getan haben, aber unter fatalen Bedingungen; das heißt, sie arbeiten mehr und verdienen weniger, viele nicht einmal den Mindestlohn.

Vor allem Kleinunternehmer konnten sich nicht vollständig von den verheerenden Auswirkungen erholen, die die Pandemie auf viele Betriebe hatte. Einige Branchen haben zwar wieder Personal eingestellt, andere überlegen noch.

Dass der Mindestlohn (2.289.324 Gs.) des Paraguayers nicht ausreicht, ist keine Neuigkeit mehr, aber die Berechnung der durchschnittlichen Ausgaben eines jeden Monats, die ein Arbeiter machte, ging viral und zeigt deutlich, dass der Bürger ein wahrer Zauberer ist, um über die Runden zu kommen.
Nach seinen Berechnungen benötigt eine typische Familie mindestens 3,5 Millionen Gs. an Einkommen, um über die Runden zu kommen.

In der Tat, wenn es um das Bezahlen der Miete, des Kraftstoffs, der Kleidung, der Ausgaben für die Kinder in der Schule oder Universität, ohne die Möglichkeit, sich Fleisch für den sonntäglichen Grill zu gönnen oder sein Haus zu renovieren, übersteigt der zu zahlende Betrag bereits 3 Millionen Guaranies, das heißt, er schuldet bereits buchstäblich das Gehalt für den folgenden Monat.

„Das ist ein Leben als Sklave“, sagte der Mann und malte damit die Realität des Paraguayers, der den Mindestlohn erhält, in voller Länge auf.

Seine Berechnungen gingen von Grundausgaben aus, aber es gibt Familien mit mehr Personen im Haushalt und die Kinder studieren, da müssen definitiv mehr als eine Person ein monatliches Einkommen erwirtschaften, um die Last bewältigen zu können.

Mit dem Anstieg der Preise der Grundnahrungsmittel, Kraftstoff und andere Dienstleistungen wird der Wert des Mindestlohns viel niedriger sein. Es wird unhaltbar, den “Lebensstil” aufrechtzuerhalten.

Paraguay sieht sich einer der schlimmsten Dürren seiner Geschichte gegenüber, die die Wirtschaftstätigkeit erheblich beeinträchtigt.

„Wir senken unsere BIP-Wachstumsprognose für dieses Jahr erneut auf -1,7 % (im Vergleich zu unserem vorherigen Szenario von 0,5 %), aufgrund einer noch niedrigeren Prognose für die Sojabohnenernte, trotz höherer Sojabohnenpreise. Unsere Prognose ist nach unten geneigt, da die Auswirkungen der Dürre auf die Ernte schlimmer sein könnten“, so die neueste Prognose der Analysten der Bank Itaú.

Es sei daran erinnert, dass das Agribusiness in der Struktur des paraguayischen Bruttoinlandsprodukts (BIP) ein Gewicht von etwa 30 % hat.

Wochenblatt / El Nacional / Beitragsbild Archiv

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

13 Kommentare zu “Das Leben als Sklave: Der Mindestlohn müsste deutlich ansteigen

  1. Da hat mal einer hier im Forum geschrieben vor wenigen Jahren, dass man hierzulande mit 60 USD – ca. 600.000 GS im Monat leben könne (als Arbeiter mit “grati” Kost und Logis). Das ist natürlich völliger Blödsinn. Auch 2,3 Mio. GS reichen nirgends hin, mit Familie schon gar nicht. Mit 2,3 Mio. GS kann man heutzutage leben, wenn man noch bei Mamá wohnt.
    Nun gut. Das ist der Mindestlohn. Die Preise haben stark angezogen. Aber: Viele verdienen auch mehr als den Mindestlohn. Viele leben in einer “Wohngemeinschaft”, dh. eben auch zwei Elter mit ihren 14 Fosforitos. Also wenn man Geld hat von Donnerstag Nachmittag bis sonntags Nacht durchzushwuddeli-hui-120-dB mit Billigpolarbierbückspack und Kleinkindern auf dem Arm, keine Müllgebühr abzüglich Streichhölzl bezahlt, sich iTelefon für alle 14 + Mama + Papa leisten kann, dann liegt das daran, dass die Arbeitswoche eben um sich vom Wochenende-Abgeshwuddeli-Hui-120-dB zu erholen da ist. Und da reicht es dann eben auch um “in der Freizeit” etwas dazuzuverdienen, indem man auch Mecanico, Pintor, Albañil, Plombero, Electrizista, Ama de Casa ist. Das ergibt dann pro Bastelauftrag zusätzlich zwischen 10 und 20 USD dazu. Dazu werden auch die potzenzprotzigen leeren Bierbücksentürmchen verkauft und jedes ausgesoffene Bierbückschen gibt wieder ca. 1 Cent zurück. Eine paragauyanische Harley säuft eben auch nicht so viel wie eine amerikanische oder ein japanisches Motorrad. Zeit hat man ja, um während der Arbeitszeit viel Freizeit aufzuwenden. Fazit: Hier leben die wenigsten inoffiziell von 2,3 Mio. Viele verdienen mehr oder leben noch bei Mamá. Viele mit offiziell 2,3 Mio. GS mieschen sich noch etwas dazu. Etwa mit Losverkauf, leeren Bierbückschen oder als Mecanico, Pintor, Albañil, Plombero, Electrizista, Ama de Casa. Natürlich hat es hier reichlich ganz Arme die weniger verdienen, als man für ein humanes Leben benötigt. Doch wo gibt es diese nicht auf dieser Welt.

    12
    11
  2. Lohnerhöhungen vermindern die Kaufkraft. Eine Verdoppelung des Lohnes führt mindestens zu einer verdreifachung der Preise.
    Wer mehr Kaufkraft will muss seine ueberflüssige Ausgaben fuer die Regierung streichen.

    19
    6
  3. Ist er denn auch bereit für mehr Lohn mehr Leistung zu bringen?
    Natürlich nicht! Denn nach meiner Erfahrung sind ausgerechnet die Faulsten genau die, die am lautesten nach Lohnerhöhungen schreien.
    Es ist doch so, dass wenn ich einen fleißigen Arbeiter habe, dass ich dem dann sogar freiwillig mehr Lohn zahle, weil ich den gerne behalten möchte und nicht will, dass er abwandert. Wenn ich einen faulen Arbeiter habe, der nach mehr Lohn verlangt, dann sehe ich zu, dass ich den so schnell wie möglich los werde Den mobbe ich notfalls weg. Soll er zusehen wovon er seine Familie füttert. Niemand braucht und will faule Arbeiter. Davon gibt es hier genug. Die Faulen sind die die alle paar Wochen/Monate sich eine neue Stelle suchen müssen, weil niemand die lange bei sich aushält. Die Leute hungern doch zu Recht!
    Ich habe kein Mitleid mit denen, wenn die hungern! Denn gute Arbeiter finden immer Arbeit!

    14
    3
  4. man sollte vielleicht nicht nur immer an die armen arbeitnehmer denken. es gibt auch einige arbeitgeber welche selbst mehr als genug probleme haben selbst diese mindestlöhne bezahlen zu können. ich denke nick bringt es auf den punkt. die meisten dieser arbeiter hier sind einfach zu faul mehrleistung zu erbringen. arbeiter welche nur immer auf den lohn schauen und nicht wirklich freude haben in ihrem beruf kann man vergessen. diese leute sollten sich eines hinter die ohren schreiben: zuerst kommt die arbeit und dann das geld. es hat also jeder selbst in der hand wieviel er verdienen möchte indem er mit freude sehr gute arbeit leistet dann kommt auch der entsprechende lohn dafür.
    ach ja und was ich noch vergessen habe, diese arbeiter sollten nicht nur für 2 oder 3 monate gute arbeit leisten sondern immer sonst muss er sich bald um eine neue stelle bemühen.

    8
    4
  5. Wenn preise nur bei produktverbesserungen erhöht werden würden, dann könnte man auch sagen, dass der arbeitnehmer mehr tun muss. Das ist aber so gut wie nie der fall. Corona und ukraine haben es ja wieder schön gezeigt. Das ist eben nicht sache des angestellten.
    Auch kenne ich leute, die gut arbeiteten, aber dann keinen lohn mehr bekamen, weil firma dann trotz gegenteiliger versprechungen doch zu.
    Es ist immer ein hin und her aber paraguay ist ein musterbeispiel für elitäre spiele. Dem großunternehmer, der gleich auch noch präsident ist, sind arbeitnehmer genau so egal wie kleine und mittlere arbeitgeber. Aber nach washington wird telefoniert und nach panama und miami off shore. Hier liegt der ursprung allen übels.

    5
    6
    1. Der Arbeitgeber leidet doch genau unter den gestiegenen Kosten, wie die Angestellten. Wenn die Zeiten hart sind, muss man den Gürtelhalt enger schnallen. Jeder muss seinen Preis dafür zahlen. Es kann doch nicht sein, dass die Angestellten vollen Ausgleich erwarten, aber die Umsätze des Arbeitgebers gleich bleiben oder wegen der Kriese sogar sinken.
      Wo soll das Geld denn herkommen?
      So treibt man nur Unternehmen in die Pleite. Und was passiert, wenn Unternehmen pleite gehen?
      Die Angestellten haben nicht nur keinen höheren Lohn. sondern sind arbeitslos und bekommen gar nichts mehr. Die Produktion geht zurück. Weniger Waren auf dem Markt bedeutet einen Preisanstieg der Waren.
      Das muss doch auch eingefleischten Sozialisten einleuchten.
      Nochmal, in einer Kriese hat jeder sein Päckchen zu tragen. Die Arbeitgeber leiden genauso unter den hohen Energiepreisen, wie die Angestellten. Die Gewinnspannen werden geringer oder kehren sich sogar in Verluste um.
      Und eines kann ich Dir versichern, bevor ich drauf zahlen muss, mache ich den Betrieb lieber dicht und schicke die Leute nach Hause. Basta!

      1. Ich hatte nicht vor mit dir zu diskutieren, weil es eh sinnlos ist über ein system zu philosophieren, dass nur auf zeit funktioniert. Das ganze regelt sich von selbst. War immer so.

        1
        3
    1. Wasser und brot in der höhle. Die luft ist ja noch gratis inklusive der verschmutzung. Wenn man so lebt sagt der unternehmer es wird zu wenig konsumiert.
      Es stimmt aber auch, dass viele gar nicht wenig geld für dinge ausgeben, die nicht ihrer einkommenssituation entsprechen. Aber siehe vorher: tut man das nicht, dann kommt von der wirtschaft, dass die leute zuviel sparen.

  6. Das Leben in Paraguay wird täglich teurer, man kann es deutlich spüren. Viele Preissteigerungen sind mit Sicherheit nicht gerechtfertigt. Sie belästigen einen schon kräftig, wie kräftig wird es erst einen Mindestlohnempfänger treffen, der sich dieses oder jenes plötzlich nicht mehr leisten kann.
    Den Deutschen der hier lebt, den betrifft es eher weniger, wenn er ordentlich vorgesorgt hat, bevor er ins Land gekommen ist.
    Aber man sollte schon mit beiden Beinen auf der Erde stehen, dann weiß man, das das Leben in Paraguay wirklich sehr teuer georden ist, für den ” einfachen Paraguayer ” und das ist nun mal die Mehrheit des Volkes.
    Es ist hier nicht anders, als es in Deutschland auch ist.
    Als ich noch in die Schule ging, ich kannte keine ” Tafel “, Tafeln gab es nur in der Schule, da wurde im Unterricht drauf geschrieben, mit Kreide.
    Heute gehen Leute, Menschen zur Tafel um zu essen, sie haben Hunger, aber nicht genügend Geld um ihr Essen bezahlen zu können.
    So haben sich die Zeiten geändert, das sollte man nicht vergessen.
    Hier hat es keine ” Tafel “, hier hat es kein soziales Netz, hier ist das Leben härter, wesentlich härter.
    Mich hat das nicht gestört, als ich hier nach Paraguay gekommen bin, ich war auch in Deutschland nicht arbeitslos.
    Bei mir ging alles gut, es geht mir auch heute noch gut, und morgen wird es nicht anders sein.
    Aber ich bin mir sicher, das das Leben schwerer geworden ist, für die Masse und man sollte das nicht vergessen.
    Mir ist auch klar, wir können es nicht richten, das muß das Land selber tun, denn wir sind hier nur ” Gäste “, das ist auch gut so, denn ich möchte die Last nicht tragen, diesen Staat zu regieren.

    1. Zitat: “Heute gehen Leute, Menschen zur Tafel”
      Wenn man sein eingenes Sozialsystem mit Millionen analphabetischer, für den Arbeitsmarkt untauglichen, faulen, um ein vielfaches kriminelleren Negern überlastet, dann bleibt eben für niemanden mehr genug zum leben übrig.
      Deutschlands Bruttosozialprodukt ist seit der Messereinwanderung nicht merklich gestiegen. Teilweise sogar gefallen. Es sitzen aber 3 Mio Menschen mehr am Trog und verlangen nach Futter, nach Unterkunft, nach Energie. Das ist doch ganz simple Mathematik: dann bleibt eben für jeden weniger über. Was gibt es daran nicht zu kapieren?
      Mir sollen diese links-grün-versifften, sozial verblödeten Ideologen doch mal erklären, wie das funktionieren soll. Ach ja, mit Steuern anheben und Schulden aufnehmen. Nicht wahr? Der nächsten Generation noch mehr Steine an die Füße binden.
      Nein, Deutschland steckt sowieso in einer erheblichen Krise, auch ohne Corona und auch ohne diesen Krieg.

      1. Zitat: ” Wenn man sein eingenes Sozialsystem mit Millionen analphabetischer, für den Arbeitsmarkt untauglichen, faulen, um ein vielfaches kriminelleren Negern überlastet, dann bleibt eben für niemanden mehr genug zum leben übrig “.
        Na da haben wir ja mal eine Meinung, das wollte ich damit auch anprangern, es ist doch nicht die Schuld der Menschen, denen das, was sie verdienen nicht reicht, um ordentlich leben zu können.
        Es ist die Schuld der Politiker, das ist ein Schlag von Menschen, die dem Wähler wirklich alles versprechen, vor der Wahl, nach der Wahl tun sie dann eigentlich nur noch eines, sie füllen ihre Säcke, die keinen Boden haben, denn sie sind maßlos und schamlos.
        Natürlich kann man sein Sozialsystem nicht überlasten, wenn es funktionieren soll.
        Aber es wird mit der angeblichen Menschlichkeit, in dem man ” Flüchtilingen ” hilft, aber nicht prüft, wer ist denn wirklich davon ein Flüchtling, wer einer der nur ins Land kommt, um sein Leben ohne Arbeit zu genießen, von Unterstützung leben will, nur wer bezahlt das, eben der, der vielleicht morgen auch zur Tafel gehen muß, weil es bei ihm nicht mehr reicht.
        Hier sind die gleichen Politiker an der Macht, leider, hier hat es andere Ursachen, klar, ich weiß es, aber es wird sich nichts ändern, denn die Politiker sind taub, sie sind nicht sozial, sie ignorieren das Elend der armen Menschen, die es hier wirklich gibt. Es gibt sie, ich weiß es neben den vielen, die auch nicht arbeiten wollen, leider auch das gibt es hier. Warum sollten die Menschen hier auch anders sein…
        Um das alles zu lösen, oh Gott, ich bin ehrlich, ich möchte es nicht tun müssen. Aber es muß sich ändern, sonst werden die Menschen auch hier auf die Straßen gehen, ich wollte das nicht für alle Zeiten ausschließen,

        1. Und einer wie nick würde sofort mitverdienen. Sind es doch die unternehmer selber, die die grenzen aufmachen weil sie immer mehr kunden und ein überangebot an arbeitskräften haben wollen.

Kommentar hinzufügen