Spanische Regierung erkennt Machtwechsel in Paraguay letztendlich an

Asunción: Mittels eines Schreibens dankte das Außenministerium für die Erklärung der spanischen Regierung, die den Machtwechsel in Paraguay als verfassungstreu einstufte. Somit möchte das größte Land der iberischen Halbinsel seine Kooperation wie eh und je beibehalten. Diese Aussagen wurden vor erst fünf Tagen, wohl bedacht nach dem iberoamerikanischen Gipfel in Cadíz, gemacht.

Der spanische Botschafter und Generaldirektor für Iberoamerika des Außen- und Kooperationsministeriums, Pablo Gómez de Olea, erklärte, dass Spanien den Machtwechsel als verfassungstreu einstuft, womit sie erstmals öffentlich Stellung zum Amtsenthebungsverfahren gegen Fernando Lugo beziehen.

Die Haltung Spaniens, die Federico Franco in New York zur UNO Vollversammlung schon vom  Regierungschef Mariano Rajoy erläutert bekam, wurde jetzt erstmals öffentlich, nachdem Franco nicht am Gipfel von Cadíz teilnahm um die Teilnahem der anderen Mercosur Staaten zu garantieren.

Während des Gipfels am 15. und 16. Novembers wurde das Thema Paraguay hermetisch unter Verschluss gehalten.

(Wochenblatt / Abc)

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5 Kommentare zu “Spanische Regierung erkennt Machtwechsel in Paraguay letztendlich an

  1. Jaaa ,,, die Spanier sind schon ein schlaues Völkchen.

    Vielleicht hoffen sie darauf demnächst, wenn es Paraguay wirtschaftlich besser geht,( Oel- und Gasförderung, Titanabbau, Stromverkauf an Uruguay ) hier zinsgünstige Kredite zu bekommen und nicht mehr in der EU betteln gehen zu müssen !!!

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