Asunción: Nachdem der öffentliche Gesundheitsbereich an seine Grenzen kommt, was Betten auf den Intensivstationen angeht, schloss man eine Übereinkunft mit privaten Krankenhäusern. Doch nicht alle Fälle profitieren davon.
Nach harten Verhandlungen einigte man sich auf einen Preis von 13 Millionen Guaranies pro Intensivbett und Tag, was vom Gesundheitsministerium an die Krankenhäuser bezahlt werden muss. Die ersten zwei Patienten aus staatlichen Krankenhäusern wurden gestern an ein privates Krankenhaus überstellt, da die Finanzierung sichergestellt ist. Die Betreiber der privaten Krankenhäuser stellten aber im gleichen Moment klar, dass so eine Übernahme nicht für Patienten gelte, die im privaten Krankenhaus behandelt wurden und denen während der Behandlung das Geld ausgeht.
Im öffentlichen Sektor liegt die Ausnutzung der Intensivbetten laut Dr. Leticia Pintos bei 95% während der private Sektor nur 68% aufweist. Insgesamt sieben Krankenhäuser haben die Übereinkunft unterzeichnet, was dem Staat ganze 67 ITS Betten zusichert. Man geht davon aus, dass Covid-19 Patienten wenigstens zwei Wochen ein Bett benutzen, in Ausnahmefällen auch bis zu einem Monat.
Habla la Dra. Leticia Pintos, directora de Terapias y Servicios del @msaludpy: "Actualmente tenemos un paciente que fue derivado al sector privado mediante el convenio que empezó a implementarse desde el sábado".
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📻 @Universo970py pic.twitter.com/pwFiX1tpn6— GEN (@SomosGEN) September 14, 2020
En todo el país solo quedan 22 camas libres en terapia intensiva. Aumenta el número de jóvenes sin ninguna enfermedad de base internados en UTI. Nadie está libre de riesgo. Cuídate
— Luis Bareiro (@LuisBareiro) September 9, 2020
Heinz1965
In San Bernardino duerfte das komplette ips Altenheim, das als Covid 1984 Klinik geräumt wurde noch leer stehen?
binchenpy
Ja stimmt es war einmal in Benutzung vor ein paar Wochen als quarantänestation, nu ist nix mehr los da, jedenfalls ist das mein Wissen. Wir wohnen 5 min weg