Straßenpolizei erfährt Namensänderung und Ausweitung der Kontrollmöglichkeiten

Asunción: Ein Gesetzesprojekt, welches schon vom Senat gebilligt wurde, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auch im Abgeordnetenhaus angenommen. Es sieht die Gründung der Nationalen Agentur für Verkehr und Verkehrssicherheit vor, der dann die Patrulla Caminera anstatt der Policía Caminera untersteht, da es laut Verfassung nur eine Polizei geben darf.

Neben dieser relativ unwichtigen Änderung werden jedoch auch andere in Kraft treten die einigen Lesern noch bekannt sein dürften.

Zum einen handelt es sich um die mobilen Blitzer (Fotomulta), die erneut auf Konzessionsbasis das nationale Territorium überwachen dürfen sowie Radarfallen.

Das Gesetzesprojekt wurde jedoch schon eingereicht und gebilligt als die ITV Kontrolle noch legal war. Die Interstädtische Vereinigung OPACI wies darauf hin und bittet erneut an dem Schreiben Modifizierungen vorzunehmen.

Eine endgültige Entscheidung hängt vom Behandlungsdatum im Abgeordnetenhaus ab. Es kann jedoch innerhalb von zwei Wochen beschlossen sein.

(Wochenblatt / Abc)

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7 Kommentare zu “Straßenpolizei erfährt Namensänderung und Ausweitung der Kontrollmöglichkeiten

  1. Die Privatisierung geht weiter. Nun wird, wie in den westlichen Industriestaaten üblich, auch die Polizei privatisiert. Wozu das führt ist klar: Die Abzocke wird immens gesteigert, weil der Private natürlich auf Gewinnmaximierung programmiert ist. Ein weiterer Grund dieses Land wieder zu verlassen.

  2. @Asuncion45

    Geschwindigkeitsübertretungen werden überall bestraft, warum nicht auch hier, fahre nach Vorschrift und dann bekommst du auch keine Multa.

    Mir jedenfalls gefällt es hier besser als Anderswo.

    1. Nicht nur Geschwindigkeitsuebertretungen werden ueberall bestraft ! Bis auf einige etwas unsinnige Dinge , sind doch die Dinge fuer die man hier bestraft werden kann , weltweit die gleichen !
      Da hat Erich doch den Nagel auf den Kopf getroffen !

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