Stromschulden: Noch bis Freitag Galgenfrist

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Asunción: Noch bis Freitag haben diejenigen eine Galgenfrist, die Schulden bei ihren Stromrechnungen haben und können von einer Aktion des staatlichen Energieversorgers ANDE profitieren. Aber auch diejenigen, die ihren Anschluss umschreiben wollen, können dies im Rahmen dieser Maßnahme kostenlos durchführen.

Die Aktion, wodurch das Unternehmen ANDE es ermöglicht, die Schulden der aufgelaufenen Rechnungen aufzuteilen und die Zuschläge zu entlasten, gilt noch bis zum 30. Juni.

Rund 380.000 säumige Nutzer haben durch die Förderung von der ANDE, die drei Möglichkeiten bietet, noch Zeit, ihre Schulden zu begleichen.

Die erste Option ist die Bezahlung von 15 % der Gesamtschuld und die Finanzierung des Restbetrags in bis zu 36 Raten ohne Zinsen, aber mit kumulierten Zuschlägen.

Eine andere Alternative, die vielleicht etwas aufwändiger ist, aber im Großen und Ganzen mit geringeren Kosten verbunden ist, besteht darin, den Gesamtbetrag in bar zu bezahlen und so Verzugszinsen zu vermeiden, die bei der Ratenzahlung anfallen.

Schließlich lautet der dritte Vorschlag im Rahmen derselben Aktion “ANDE a tu nombre“, mit dem der Prozess des Eigentümerwechsels kostenlos durchgeführt wird. Es ist beabsichtigt, die Daten zu aktualisieren, da der Energiekonzern ANDE derzeit weiterhin Rechnungen auf den Namen von Stromkunden ausstellt, die verstorben sind oder nicht mehr korrespondieren, aber weiterhin im System des Energiekonzerns erscheinen.

Nach dem 30. Juni dürfte der Energiekonzern wohl wieder härter gegen Stromschuldner vorgehen und deren Anschlüsse rigoros vom Netz trennen.

Wochenblatt / Hoy / Beitragsbild Archiv

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2 Kommentare zu “Stromschulden: Noch bis Freitag Galgenfrist”

  1. Hüpfindianer

    Uh uh uh “derzeit weiterhin Rechnungen auf den Namen von Stromkunden ausstellt, die verstorben sind oder nicht mehr korrespondieren, aber weiterhin im System des Energiekonzerns erscheinen.” Jupp, what könntens daran ändern? Aha, sicher wackeln jetzt tausende Eingeborene dahin um den Zähler auf ihren Namen umschreiben zu lassen. Obwohl der Verstorbene dat ja für sie erledigt. Uh uh uh. Phämomenal. Dann müsstens aber auf ein paar Streichhölzl und Billigpolarbierbücksenpacks verzichten. Was viele sicherlich auch tun werden. Uh uh uh.

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  2. Petra Lauer

    dann sollten sie mal anfangen ganz weit oben ihren Strom einzutreiben. Das würde sich sicherlich lohnen. aber ist wie überall zuerst geht man auf die” Kleinen” los wo zur Zeit viele nicht wissen wie sie über die Runden kommen sollen.

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