Stromverbrauch erreicht Rekordhöhe

Asunción: Der staatliche Energiekonzern ANDE verzeichnete an diesem Montagabend einen historischen Rekord beim Stromverbrauch, der den Spitzenwert vom März letzten Jahres übertraf.

Ing. Félix Sosa, Präsident von der ANDE, veröffentlichte auf seinem Twitter-Account, dass am Montag um 21.20 Uhr der historische Höchstbedarf mit einem Wert von 3.632 MW registriert wurde, der den vorherigen Rekord vom 13. März 2020 mit 3.563 MW übertraf.

„Normalerweise wird der maximale Höchststand im März eines jeden Jahres registriert, was im Allgemeinen variieren kann. Wir glauben aber, dass noch höhere Werte diesen März registriert werden könnten, als der von gestern Abend“, sagte Sosa gegenüber dem Radiosender 1000 AM.

Er erklärte, dass gestern der höchste Momentanverbrauch registriert worden sei, das heißt, sowohl bei der Übertragung als auch bei der Verteilung elektrischer Energie.

„Dank all der bisher durchgeführten Arbeiten lief alles problemlos. Das gesamte Netz der ANDE verfügt über die Unterstützung und die Fähigkeit, einen Anstieg des Verbrauchs auf nationaler Ebene aufrechtzuerhalten und zu bewältigen“, erklärte er.

Schließlich hob der Leiter von ANDE die bereits durchgeführten Arbeiten hervor, die es ermöglicht haben, auf eine große Nachfrage an Energie vorbereitet zu sein.

Wochenblatt / Hoy / Twitter

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

1 Kommentar zu “Stromverbrauch erreicht Rekordhöhe

  1. Jo, hobns a bissl Bäume geschnitten, den Schnitt liegen gelassen für die Eingeborenen zum Anfackeln ihres Mülls und ein paar Trafos ausgetauscht, nun kloppt er sich selbst auf die Schulter. Was hat er sich denn erhofft aus den Millionen US-Dollar, die für Gehälter bezahlt wurden für selbstverständliche Verbesserungen, für die man hierzulande zwei Jahre und ein Europa zwei Monate braucht. Da kann man nur sagen, phänomenal. Hält auch bestimmt 14 Tage oder dem ersten Regen, je nachdem, was zuerst eintrifft. Steht wohl – dem gscheit Grinsen auf dem Diente de Palu(0) bis hinter die Ohren eine Preiserhöhung an. Natürlich nur für diejenigen, die den Strom nicht schwarz beziehen. Jemand muss ja denen ihren jährlichen Verlust von 14 Millionen US-Dollar nur durch Schwarzstrombezug wohl bezahlen. Das ist ganz normal im Gongo, Sambi und Paragauy, schlarpens ein wenig schneller wollens auch glei mehr Plata sehen.

Kommentar hinzufügen