Stürmische Zeiten

Asunción: Eine Schlechtwetterfront aus dem Süden könnte im Laufe des Tages große Teile des Landes erfassen und für stürmische Zeiten sorgen. Vor allem wer nach Caacupé pilgern will, sollte sich darauf vorbereiten.

Laut der Wetterbehörde soll die Region Oriental und der untere Chaco von schweren Wetterphänomenen erfasst werden. Im Folgenden sind es die Departements Presidente Hayes, San Pedro, Cordillera, Central, Paraguarí, Ñeembucú, Misiones, Caaguazú, Guairá, Caazapá und Itapúa die ab heute Morgen von der Schlechtwetterfront betroffen sind.

Die Meteorologen erwarten Regenfälle in der Größenordnung von 50 bis 80 Millimeter, Böen mit bis zu 80 km/h, Gewitter und vereinzelt Hagelschlag.

Für Pilger, die sich auf dem Weg zur Jungfrau von Caacupé aufmachen, hat die Wetterbehörde ebenfalls eine lokale Prognose herausgegeben. Bis einschließlich Mittwoch bleibt das Klima in dieser Region unstabil.

Wochenblatt / Wetterbehörde / ABC Color

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5 Kommentare zu “Stürmische Zeiten

    1. Christian, Sturm brauchen wir nicht, etwas Regen wäre nicht schlecht, schön langsam, kein Sturzregen. Aber egal was für Wetter, Strom ist weg, Wind etwas über 2 kmh, Strom weg, Regen, Strom weg, Sonne Strom weg für lange Zeit, da Transformator explodiert, Kalt Strom weg weil auch Transformator explodiert, auch für lange Zeit. Ist Wochenende, dauert die Reparatur noch länger.

      1. kurz gesagt…. Ande eine KATASTROPHE….. Streiken und nicht arbeiten, denn arbeiten bereitet enorme Schmerzen! Zurueck zu Kerzenlicht wie bei den Hoehlenbewohner, bis Ande den Hoehlenbewohner Standart erreicht sind wir im Jahre 8639 nach Christus!

  1. Werden die fachmännisch vom Eiermännchen mit roter Erde reparierten Straßen wohl wieder fachmännisch vom Eiermännchen mit roter Erde repariert werden müssen. Das kann dann schon zwei Monate bis fünf Jahre dauern. Mal schauen, wie viel Tote dieses Regenwetter mit sich bringt. Wobei die Ökonomie von Ländern wie Gurkina Faso, Kongo, Äquatorialguinea, Südsudan, Somalia und Paragauy ganz einfach mal ne Woche Siesta einlegt und der gschaffige Eingeborene schon gar nicht zum Haus naus geht und mit seinem Großgürkli am 15. pro Laufmeter gezeugten sirve para nada, unicamente para producir sirve para nada arbeitet. Ländern, in dem man eben noch das tut, was jeder Primat am liebsten macht, müssten sie nicht darauf verzichten ihren Cachorros ihr Können zu vermitteln. Aber erst wenn alles vom Regen auch wirklich nass ist, vorher, beim Einsetzen des Regens noch schnell seine Windeln, toter Hund, Batterien & Akkus, Blech, Glas und sonstig Brennbares anfackeln, um ihre Baby-Cachorros für ein grati 12-er-Billig-Polar-Bier pro Monat zu vergiften. Wobei ein Leben wie die Ratten in erwähnten Ländern eher zu edukativen Maßnahmen gehört als zur Einsichtigkeit. Jo, die armen Menschen, mein Mitleid hält sich in grenzen, können sie sich doch Bier, Schrottauto, Barake, Sat. und 16-fach Händiabo, Klimaanlagen und Streichhölzer leisten. Sind ja auch gschaffige, stolze Leutchen.

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