Pitbull fällt 90-Jährige an

Luque: Eine 90-Jährige wurde von einem Hund der Rasse Pitbull angefallen. Nachbarn und die Polizei kamen dem Opfer zu Hilfe, das derzeit in einem Krankenhaus interniert ist.

Amalia Silva (90) wurde gestern Morgen von einem Hund der Pitbull-Rasse angegriffen. Der Vorfall ereignete sich in einem privaten Anwesen im Stadtviertel 3 de Mayo von Luque.

Nachbarn wurden durch die verzweifelten Schreie der Frau alarmiert, die allein im Haus zurückgelassen worden war, nachdem ihre Tochter einige Besorgungen zu erledigen hatte.

Als die Helfer auf das Anwesen kamen, stellten sie fest, dass es dem Tier gelungen war, sich von der Leine zu lösen, und die alte Frau anzufallen, die sich nicht gegen den Hund verteidigen konnte. Ein Video, das über soziale Netzwerke und WhatsApp-Gruppen verbreitet wird, spiegelt den Moment der Verzweiflung wider, den diejenigen erlebt haben, die versucht haben, dem Opfer zu helfen.

Silva kam in ein Krankenhaus. Derzeit ist die alte Dame außer Lebensgefahr, jedoch hat sie durch den Angriff des Hundes mehrere Bisswunden am ganzen Körper erlitten.

Wochenblatt / Hoy / Twitter

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

6 Kommentare zu “Pitbull fällt 90-Jährige an

  1. Wie in Europa … nur die Vorfälle ,wo ein Pitbull im Spiel ist gelangen in die Zeitung
    Alle andere Rassen und Mischlinge intressieren das Volk nicht!
    An statt den Pitbull bekämpfen zu wollen ,hätte PY mal besser die Leishmaniosa zu bekämpfen

    1. Der Unterschied ist, dass auch andere Rassen sicher mal zubeißen, dass solche Rassen wie Pitbulls aber dazu gezüchtet wurden so viel Hormone auszuschütten, dass sie wie in einem Rausch nicht aufhören bis das Opfer/der Gegner tot ist und dabei selbst keine Schmerzen empfinden.
      Ich bin nicht für ein generelles Verbot solcher Rassen, aber sie gehören in erfahrene Hände und sollten auch nicht an Menschen vergeben werden, die nicht ein besonderes Interesse nachweisen können, wie z.B. der Schutz von Lagerhallen mit hohen Werten vor Einbrechern.

  2. Gaebe es in meiner Nachbarschaft solche Koeter, dann waeren die schnell Geschichte. Wenn man sich dann noch diese randstaendigen Gestalten anschaut, die sie halten, dann weiss man Bescheid.

    1. Hast Du ein Glück, das Du nicht in meiner Nachbarschaft lebst, sonst wärst Du schon Geschichte. In einem gebe ich Dir Recht, Pitbull, Rottweiler, Mastif, Dogge, Boxer, Filas und Doberman, gehören nicht in Hände von Paraguayern. In deren Hände gehört überhaupt kein Tier. Oder willst Du mir sagen, das ein Tier, egal welches, auf dem eigenen Grundstück, auf die Familie losgeht, daß das normal ist? Entweder hat das Tier einen Schaden (Krebs, Tumor oder ähnliches) oder schlicht und einfach keine Erziehung wie alle hier. Wenn Du mich als “randständige Gestalt” bezeichnen willst, nur weil ich keine Dorfköter habe, sondern Pitbulls, ist das Dein Problem. Aber meine Hunde gehorchen, sind nie auf der Straße und fallen über alles her, was sich auf dem Grundstück bewegt, was nicht hergehört oder eingeladen ist.

  3. Wenn ich mir hierzulande diese randstaendigen Gestalten in der täglich Freak Show anschaue, obwohl sie mit neuster ALDI-Mode ausgestattet sind, dann weiß man Bescheid. Glücklicherweise ist die potenziellste Waffe die die Indianer sich leisten können ein Trapo de Razza und ein Streichholz. Damit können sie höchstens den Fußboden aufnehmen oder ihre Kleinkinder vergiften. Also nichts, worüber es Wert wäre eine Träne zu vergießen.

Kommentar hinzufügen