Supersoja – Made in Paraguay!

Asunción: Experten aus Paraguay und den Vereinten Staaten von Amerika entwickelten eine Sorte Soja, die resistenter als jede bisher bekannte gegenüber Krankheiten und Schädlingen ist, informierte das Landwirtschaftsministerium (MAG) am gestrigen Montag.

Es handelt sich um die Sorte CM 422, dessen Entwicklung das Ergebnis von 10 Jahren intensiver Forschungsarbeit des Paraguayischen Institutes für Agrartechnik und der Landwirtschaftlichen Einheit der USA ist.

Der Vorsitzende des Institutes, Luis Llano Imas, sagte zur Presse, dass die Sorte 100% paraguayisch ist und die besten Ergebnisse bringt was in Zahlen 2,8 bis 4 Tonnen pro Hektar entspricht.

Diese neue Sorte ist widerstandsfähig in fast allen Bereichen, Schädlinge und Krankheiten sowie klimatische Extreme können ihr fast nichts antun.
Das Soja was normalerwiese in Paraguay angebaut wird, benötigt von der Pflanzung bis zur Ernste fünf bis sechs Mal den Einsatz von Fungiziden. Bei CM 422 ist es nur ein einziger Einsatz, was die Produktionskosten senkt.

Llano erklärte noch nicht genau bestimmen zu können wann die Sorte den Markt erreicht, da derzeitig die Sorte in der Etappe der Vermehrung befindet.

Die USA ist der größte Sojaproduzent der Welt. Paraguay liegt auf Platz fünf.

(Wochenblatt / La Nación / Foto: Wikipedia)

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34 Kommentare zu “Supersoja – Made in Paraguay!

  1. ————–Monsanto lässt Grüßen————–

    Monsanto – Mit Gift und Genen
    Dieses Video ansehen http://www.youtube.com/watch?v=gDrvFiRwWP8
    Sehr interessante Dokumentation über einen Multinationalen Biotechnologiekonzern! Monsanto erwirtschaftet viel Geld. Viel Geld aus Geschäften mit Agent Orange, PCB oder Gen-Pflanzen. Erfolgreich ist der Gigant auf dem Agro-Sektor deshalb, weil er beste Beziehungen zu Regierungsbehörden hat, Druck ausübt oder Gutachten manipuliert, um seine Produkte auf den Markt zu bringen. Monsantos Skandalgeschichte ist lang: So zeigt Robins Film, dass Monsanto seit Jahrzehnten über die hochtoxische Wirkung von PCB, eines der schlimmsten Umweltgifte, Bescheid wusste. Die Verkäufer aber erhielten die Weisung, darüber zu schweigen. In Verruf geriet die Firma auch wegen des Verkaufs des Wachstumshormons rBGH. In Europa und Kanada sind sie verboten: Risiken für Verbraucher, die Milch von entsprechend behandelten Kühen trinken, konnten nicht ausgeschlossen werden. In den USA versuchte Monsanto Molkereien gerichtlich zu zwingen, nicht mehr mit dem Aufdruck rBGH-frei zu werben. Tatsächlich stammen 90 Prozent aller weltweit angebauten Gen-Pflanzen von Monsanto. Über Patente sichert sich der Konzern weitreichende Zugriffsrechte auf die Produktion unserer Lebensmittel: Die Ernte gehört nicht dem Landwirt allein. Über exklusive Nutzungsrechte kann der Konzern bestimmen, wer was zu welchen Preisen kaufen darf. Denn selbst die verarbeitete Ernte, also das Endprodukt ist im Patentanspruch enthalten. Das global agierende Unternehmen verfolgt ein atemberaubendes Ziel: Es will die globale Landwirtschaft vollständig unter seine Kontrolle bringen, sagt Ulrike Brendel, Gentechnikexpertin von Greenpeace. Dabei greifen Monsantos Strategien wie Zahnräder ineinander: Einflussnahme auf Politik und Wissenschaft, Aufkauf konkurrierender Unternehmen, aggressiver Erwerb von Patenten, Kontrolle von Landwirten und Inkaufnahme der Kontamination unserer Nahrungsmittel mit Gen-Pflanzen.
    —-Quelle Arte—-
    http://www.youtube.com/watch?v=gDrvFiRwWP8

  2. CM 422 klingt sehr nach Genmanipulation. Juhui, eine Monokultur mehr auf der Welt. Zuerst stirbt der kleine Schädling, der nichts mehr zu fressen finden, weil alles genmanipuliert-resistent ist, dann stirbt der grösste Schädling der Erde – der Mensch – aus, weil er Geld nicht fressen kann. Aber das ist dem kleinen Planeten im Universum ziemlich egal. Bloss eine Umformung der Moleküle.

  3. Bei Versuchen hat man festgestellt, dass Ratten, denen man genmanipulierten Soja zum Fressen gab, wesentlich früher gestorben sind als Ratten, die mit normalen Soja ernährt wurden. Ebenso gab es bei der ersten Gruppe schwere Erkrankungen bei der Nachzucht. Allerdings werden solche Versuchsergebnisse grossteils unter Verschluss gehalten, da sie gewissen Interessen schaden.

    Für mich sind Säfte oder Lebensmittel wo Soja drinnen ist so und so tabu.

    Nicht zu vergessen, dass es in Paraguay keinerlei Kontrollen gibt die Gemüse und Früchte, die in den (Super)Märkten angeboten werden, auf Pestizidrückstände kontrollieren.

    Viele die hier ihr Gemüse selber anbauen tun es nicht, weil sie sich es nicht leisten können es zu kaufen, sondern, sie wollen sich nur nicht am lebendigen Leib vergiften!

  4. Über Jahrtausende hat der Mensch sich an seine Lebensmittel “gewöhnen” können. Darum funktioniert unser Apparat so, wie er funktioniert. Ich halte es für sehr gefährlich, die natürliche Selektion der Natur innert wenigen Jahren im Labor umzuformen. Gut, ich bin kein Chemiker und kein Biologe. Hoffentlich wissen diese, was sie tun.
    Viele Menschen sind gegen Genmanipulation, doch da damit viel Geld zu verdienen ist wird es da vorangetrieben, wo es nicht verboten ist (zB. Paraguay), wie bspw. in der Schweiz (ist verboten).
    Da habe ich doch tatsächlich ein Büro meiner Schweizerischen Hassfirma “Syngenta” in M.Roque Alonso angetroffen (2 Quadras hinter der Municipalidad).
    Die Reichen der Welt können sich weiterhin die Bio-Produkte leisten, während die Gen-veränderten Lebensmittel das Kleinvieh vorgesetzt bekommt. Somit sind wir die Versuchskaninchen. Da bleibt mir nur zu hoffen, dass ich mich irre und die Genmanipulation tatsächlich nicht schädlich ist.
    Doch selbst die Wissenschaft ist sich darüber nicht im Klaren, weshalb ich es ein heikler Versuch finde, Gentechnisch-veränderte Lebensmittel am Menschen auszuprobieren und mal sehen, was passiert. Im besten Fall wird mein Burli drei Urli haben, im schlechtesten wird es in der Zukunft keine sexuelle Fortpflanzung mehr geben. Hoffentlich haben wir genügend Samenbanken für die nächsten Tausend Jahre.
    Doch lukrativ scheint mir das Geschäftsmodell, dass der Bauer sein Saatgut nicht mehr aus der letzten Ernte gebrauchen kann, weil unfruchtbar-genmanipuliert, dafür muss er bei Syngenta & Co. die Keimlinge kaufen, welche gerade noch für ein Individuum einer erwachsenen Pflanze herhält.

    1. Leider treffen bei genmanipulierten Nahrungsmitteln mehrere Komponenten zusammen. Da wäre zunächst einmal der Ertrag. Monsanto verspricht höher Erträge. Tatsächlich sind die Erträge je nach Art der Pflanzen bis zu 10% niedriger. Monsanto verspricht weniger Pestizide, also umweltfreundlicher. Tatsächlich muß deren Giftmittel (Verwendung ist Pflicht!) mindestens vier mal angewendet werden. In Frankreich wurde Monsanto vor einigen Wochen zu Schadenersatz verurteilt, weil diese Pestizide zu nachweisbaren Gesundheitsschäden geführt haben.
      Monsantoprodukte schaden somit nicht nur der Umwelt, auch die Erträge sind niedriger. All das aber ist nichts gegen die nachgewiesenen Gesundheitsschäden bei Mensch und Tier. Die oben bereits erwähnten Laborratten hatten nicht nur mißgebildeten sondern auch ergeblich weniger Nachwuchs. Sie wurden bei größeren Mengen der genmanipulierten Nahrung zunehmend unfruchtbarer. Das ist Teil des Planes für die Neue Weltordnung: Reduzierung der Menschheit! Dies gleich auf mehrere Arten. Durch die angestrebte Monopolstellung weniger Nahrungsmittelfirmen können diese bestimmen wer, wann, wo und wie viel zu Essen hat. Der Rest darf in ruhe verhungern. Durch die Inhaltsstoffe wird die Menschheit krank und unfruchtbar. Dagegen hilft nur eines: Paraguay nuß endlich autark werden in seiner Lebensmittelversorgung und zwar ohne Monsanto!

      1. Einiges was du sagts ist falsch !
        Seit 16 Jahren wird Soja RR in PY angebaut , und der Ertrag liegt nicht 10% unter den Konventionalen Soja !
        Niemand ist verpflichtet Round up von Monsanto zu benutzen ! In PY werden zum groessten Teil Chinesische Kopien benutzt oder Similarprodukte ! Und 4 mal ist die Anwendung NICHT sinnvoll da die Soja davon eingehen kann , und oekonomisch waere das auch kaum sinnvoll !

  5. Insofern der Artikel ja seiner Struktur und Leitmotive nach offensichtlich der “La Nación” entlehnt ist, wird seine System stabilisierende Funktion überdeutlich.

    Gentechnik greift in unverantwortlicher Weise die Grundlagen des geschaffenen Lebens an und ist als solcher auch irreversibel.

    Es wäre wünschenswert, wenn das paraguayische Volk sich gegen diese Form des Profit Imperialismus erhebt und für eine gentechnik-freie, ökologische und somit nachhaltige Landwirtschaft kämpft!

    Hierfür muss Wissen produziert werden, Wissensproduktion wäre auch tatsächlich ein Schritt in Richtung reflexive Moderne, die in Nord- und Mitteleuropa erreicht scheint.

  6. erst haben sie die Ur-Wälder gerodet um Profit mit dem Holz zu machen und nun geht es mit Gen-Soja weiter.
    Aber noch schlimmer ist die weitere Tatsache daß aus dem Lebensmittel Soja Benzin hergestellt wird – auf der einen Seite gut ist wieder das man dieses Gen-Soja dann nicht zum essen bekommt –
    Nur wie gesagt , schade um die Wälder !

  7. Nicht zu vergessen, dass der Einsatz von Unkrautvertilgungsmitteln (Glifosato) weit höher liegt als bei normalen Soja. Das ist die gesunde Natur hier in Paraguay in der wir leben!

    1. Seit mehr als 20 Jahren bin ich auch mit der Produktion von Soja beschaeftigt , sowohl Konventional als auch RR .
      Es ist absoluter Quatsch , das bei RR mehr Gift benutzt wird als bei der ‘Normalen” der Glyfosat einsatz steigt zwar um max 5 Liter/ha , da fuer faellt der Einsatz von Trifluralina, Lactofen, Fomesafen und Clorimuron flach !!

        1. Stimmt !! Nur leider habe ich noch keine zu 100% objektive Berichterstattung gefunden !! Jeder sagt und schreibt nur das , was in seinem Sinne von Nutzen ist !
          Rechnen sie doch mal aus , wie gross die Menge Gift pro Hektar in PY sein muesste , wenn alles Importierte Gift hier verwendet wuerde ! Da wuerde vor lauter Gift , schon lange nichts mehr wachsen !!
          Oder glauben sie auch , das die riesigen Mengen an chienesischen Chemieprodukten , die Jahr fuer Jahr in BR konfiziert werden , da sie dort nicht verkauft werden duerfen . vom Himmel fallen !

      1. Da bleibt nur zu hoffen, dass SIE ihr genmanipuliertes Soja auch höchst selbst konsumieren und nicht auf den Markt bringen (also anderen Menschen andrehen). Zeigen wenigstens Sie Verantwortung für das was Sie tun, wenn es schon den Großkonzernen egal ist. Oder ist das bisschen Mehr an momentanem Profit wichtiger?

        Eines ist so sicher wie das Amen in der Kirche: Das Totschlagargument der Produzenten zur angeblichen Bekämpfung des Hungers in Welt wird um so sicherer genau zu solchen Hungersnöten führen – und zwar bald!

        Hier noch ein interessanterer Artikel für die Allgemeinheit:
        http://www.engdahl.oilgeopolitics.net/Auf_Deutsch/Saatgutbank_des_Bill_Gates_in_/saatgutbank_des_bill_gates_in_.HTM
        Vor den Genmanipulateuren ist ja keine Pflanze, kein Tier und nicht mal der Mensch mehr sicher.

        1. Huebsch !
          Die Mengen an Soja die hier angebaut werden , werden auch SIE konsumieren ! Denn die ist in fast allem drin , von der Schokolade ueber die Margarine bis im Oel , inder Fischdose , etc. ! Und es gibt fast kein anderes mehr !! Weil der Anbau von konventionaler Soja nicht rentabel ist !!

          1. Hallo Christian –

            Für die Masse der Menschheit wird das zutreffen. Was mich persönlich betrifft, so meide ich seit Jahren alle Lebensmittel, die einen industriellen “Veredelungsprozess” durchlaufen haben und natürlich besonders solche, die Soja enthalten – ganz egal, wo dieses herkommt. Mais mochte ich eh nie und Reis nur bedingt. Inzwischen bin ich so weit, dass ich generell Lebensmittel (und anderes) von ganzen Kontinenten (insbesondere Amerika und Asien) boykottiere. Von dem, was mein Garten und die kleinen benachbarten Bauernhöfe hergeben, lässt es sich durchaus leben. Auch weiß ich, was ihre Viecher zu fressen bekommen und wie sie gehalten werden. – “Peanuts”, werden Sie sagen und Recht damit haben.

            Nö, Christian, deswegen fühle ich mich kein bisschen besser, überlegen oder als Gutmensch – was können Sie oder ich schon ausrichten gegen solche Giganten?! Nur, die oberfaule Ausrede “Ich hab von alledem nichts gewusst”, wird nicht gelten, und der eigene Anteil an Verantwortung ist von jedem selbst zu tragen. Sie können damit ganz gut leben (?) – die Konzerne und deren Aktionäre allemal.

            Ich könnte auch diese Seite regelrecht zuschmeißen mit Links über sich ausbreitende neue Tierseuchen, über Krankheiten und Allergien, die sich weltweit und rasant verbreiten (von den Mainstream-Medien weitgehend verschwiegen bzw. unterdrückt), über Selbstmorde asiatischer Bauern und und und…
            Nun, mein Missioniertrieb hält sich in Grenzen – gegen den Wind spucken ist eine ziemlich aussichtslose Sache. Mögen SIE wenigstens weiterhin albtraumfrei ruhen auf dem bequemen Kopfkissen Ihrer Argumente! Hey, das ist doch mal ein frommer Wunsch :-).

  8. Um genau zu sein: In Argentinien wurden 2009 19 Millionen Hektar Soja angebaut und diese wiederum wurden mit 200 Millionen Liter (pro Hektar 10,5 lt.) Glifosato, also hochgiftiges Mittel, gespritzt.

  9. @ Sukowski: Vielen Dank für diese erschütternde Reportage. Das der Soja Anbau viele Nachteile hat, wussten sicherlich schon viele von uns, aber das sie so verheerend sind, hätte ich nicht zu träumen gewagt!!!!!

    1. ————Nicole——–
      Freut mich, dass Sie hier reinschauen.
      So wie ich sie hier kennenlernen durfte haben sie ja ihr Motto “Carpe Diem” und lassen sich das Leben in Paraguay nicht vermiesen. Tüchtige Frauen (Europäerinnen) haben schon so manchen Macho vom Hocker geschubst auch geschäftlich!

  10. @ Christian: Sicherlich ist Baygon hoch giftig, aber es kann lange nicht so einen immensen Schaden anrichten, wenn ich zu Hause einmal 1 Sekunde auf eine Spinne an der Wand oder auf dem Boden Spraye (wichtig! Spinnen sind hoch sensible Tiere, selbst wenn sie nur ein Hauch Baygon abbekommen und weiter flitzen, sterben sie trotzdem wenige Minuten später) wie der Dreck, der hier Hektar für Hektar auf unsere Nahrung gespritzt wird. Ein Nachbar hat z.B. heute unbesorgt und großzügig mit dem Mittel AGRO GLIF der Firma Tecnomyl hantiert – über seinem Gemüse… Macht er jede Woche!!!!!! @ Sukowski: Danke! Ich kann, will und werde weiter nichts sagen – es gibt leider ein paar Menschen, die mir recht deutlich erklärt haben, dass hier oft Mal “Unfälle” passieren. Deshalb ist es so still geworden. Aber die Chancen stehen schon sehr gut, das am 19. und vielleicht sogar am 17. April Leute die Stimme erheben. Sollte mir das tatsächlich gelingen, wäre ich sehr stolz auf mich, denn diese Menschen werden sehr sehr viel lauter sein!

    1. @Nicole Was ist AGRO GLIF ? Bei TECNOMYL gibt es dieses Produkt nicht !Zumindest nicht in Ihrer Produktpalette und auch auf anfrage bei einem Haendler war es mir nicht moeglich zu erfahren , um was fuer ein Gift es sich handelt !!

      1. ———-GLYPHOGAN ☠ ist ein Herbizid————
        Für ein-und mehrjährige Gräser und breitblättrige Unkräuter.
        Aber auf Gemüse wie Nicole schreibt? Siehe auch ▼
        http://www.ma-industries.com/item-data/categoryid/2/brandnameid/44

        1. OK ! Das wollte ich wissen ! Ich dachte schon mein wissen in Chemie , und Pflanzenbiologie waere total veraltet ! Und dachte fast schon in PY gibt es RR Gemuese ! Mal eine Weltneuheit !!

    1. Danke ! Werde auch weiterhin gut schlafen , weiterhin , soweit wie moeglich. mein eigenes Gemuese essen. Das Fleisch von Huehner , Rindern , etc zu mir nehmen die von der Eigenen Weide kamen , die kein Soja bekommen ! Und weiterhin mir mein eigenes Roggen broetchen reinziehen , wenn es denn moeglich ist … 🙂
      Werde auch weiterhin GUTE LINKS lesen , aber auch das recht haben mich zu aeussern , mit meinen Argumenten , wenn ich mich , man moege mir den Ausdruck verzeihen , verarscht fuehle !!

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