Asunción: Der Nationale Dienst für Pflanzen-, Saatgutqualität und -gesundheit (SENAVE) sowie das Unternehmen Syngenta Paraguay haben eine interinstitutionelle Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, um die regenerative Landwirtschaft zu fördern.
Der Agraringenieur Pastor Soria, Präsident von der Behörde SENAVE, und Ing. Matías Ipiña, Direktor von Syngenta für Paraguay und Bolivien, unterzeichneten die Vereinbarung bei einer Veranstaltung in Juan Eulogio Estigarribia, Departement Caaguazú.
Die Vereinbarung sieht Schulungen für Erzeuger und die Entwicklung gemeinsamer Aktivitäten in bestimmten Bereichen auf der Grundlage des Ansatzes der regenerativen Landwirtschaft vor. Die Programme zielen darauf ab, ein wirksames und nachhaltiges landwirtschaftliches Produktionsmodell einzuführen, das zur Erhaltung der natürlichen Ressourcen beiträgt.
Soria schätzte die Unterzeichnung der Vereinbarung, da sie einen wichtigen Schritt zur Stärkung kleiner Produzenten darstellt. „Wir heben die Unterzeichnung einer Vereinbarung mit Syngenta hervor, umso mehr, als es sich um eine Arbeit mit sozialem Schwerpunkt handelt, und das freut uns, da es sich um einen Zusammenschluss dieser öffentlich-privaten Allianz unter Beteiligung der Produzenten handelt.“
Ipiña seinerseits sagte: „Die regenerative Landwirtschaft versucht, die Produzenten zu begleiten und mehr Lebensmittel auf effizientere und nachhaltigere Weise zu produzieren. Diese Vereinbarung wird es uns ermöglichen, das ganze Jahr über sowohl an der Schulung als auch an der Umsetzung von Praktiken zu arbeiten, die die Produzenten erreichen.“
Abschließend fügte er hinzu, dass die öffentlich-private Koordinierung der Schlüssel zur Schaffung von Möglichkeiten sei. Dabei werde die Bedeutung der Familienlandwirtschaft für die landwirtschaftliche Tätigkeit des Landes mehr in den Vordergrund gerückt.
Wochenblatt / Economia Virtual
@Muss
Syngenta, ehemalige Schweizer GVO-Bastelfirma, heute in Händen der Chinesen, ist ja bekannt für ihr GVO-Saatgut. Pardon, “nachhaltig, regenerative GVO-Gebastel” klingt viel besser. Waren sie schon vor Jahren im Paraáfric ihre in zivilisierten Ländern verbotene GVO-Bastelversuche mal an den Eingegorenen zu testen und zu gucken, was passiert. Oder gar nie weg. Also wenn ich die Eingegorenen hierzulande so beobachte, dann scheint es mir, dat dat GVO-Gebastel iwie doch nicht so bekömmlich, gesund, dafür allseits anerkannt ist