Die globale Landwirtschaft produziert viel mehr auf weniger Landfläche

Asunción: Ein Bericht über die Prognose der globalen Landwirtschaft für die Zukunft, und zwar bis zum Jahr 2030, brachte erstaunliche Resultate zutage, jedoch dürfte die Voraussage leicht erklärbar sein, nachdem auch in diesem Sektor die Technik immer mehr Einzug hält.

Laut dem Bericht “Agrarkultur Perspektiven 2023-2032 – OECD-FAO“ sorgen verbesserte Technologien und Anbaupraktiken wie gentechnisch veränderte Pflanzen für höhere Erträge und eine höhere Produktion.

Auf globaler Ebene ist das Produktions- und Ertragswachstum weitaus höher als die Zunahme der bearbeiteten Fläche, was auf eine effiziente Ressourcennutzung durch die Einbindung neuer Technologien und nachhaltiger Lösungen hinweist.

Die Landnutzung für die Nahrungsmittelproduktion nimmt weltweit nur 48 % der bewohnbaren Fläche ein, also etwa 48 Millionen km².

Davon entfallen 77 % auf die Viehwirtschaft und 23 % auf die Landwirtschaft, Quellen der weltweiten Versorgung mit Proteinen und Kalorien. In diesem Zusammenhang sind das Bevölkerungswachstum und die Nahrungsmittelnachfrage wichtige Herausforderungen, umso mehr, wenn man bedenkt, dass es Gebiete gibt, in denen sich landwirtschaftliche Flächen in Richtung Urbanisierung oder andere Wirtschaftszweige verändert haben.

Dies hatte jedoch keinen Einfluss auf die Produktivität des Sektors. Auf globaler Ebene haben Produzenten an nachhaltigen Praktiken gearbeitet, die alle drei Achsen abdecken, um den ländlichen Raum als Lebensmittelproduzent, als Quelle von Arbeitsplätzen und zur Förderung verschiedener Wertschöpfungsketten zu stärken. All dies zur Optimierung der Ressourcen.

Wochenblatt / Economia Virtual / Beitragsbild Archiv

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3 Kommentare zu “Die globale Landwirtschaft produziert viel mehr auf weniger Landfläche

  1. Muss man sich echt mal durchlesen den Bericht der OECD. Von verringertem Bevölkerungswachstum, „nachhaltiger“ Entwicklungsziele, Schweinegrippe und natürlich der „russische“ Krieg gegen die Ukraine ist alles dabei. Auch der Klimawandel ist schon fest einkalkuliert worden. Gerade Paraguay sollte hellhörig werden, denn die Viehwirtschaft wird hier mit 80% Anteil als stärkster Treibender von Klima-Killer-Gasen geführt.

    „ Nevertheless, pioneering efforts need to be widely adopted to ensure that agriculture contributes effectively to climate change mitigation, as set out in the Paris Agreement, especially for livestock which is estimated to account for 80% of the increase in agricultural GHG emissions. At the same time, agricultural production systems face the challenge to adapt to a changing climate, including more frequent and intense extreme weather events. “ Quelle: OECD

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  2. Allen Klima-Hysterikern sei die Lektüre eines entsprechenden Lehrbuches empfohlen zum Thema CO2.
    Dieses hat neben der erwärmenden Wirkung auch einen enormen Einfluss auf die Photosynthese der Pflanzen. Deswegen werden auch Treibhäuser mit CO2 begast, und zwar in der Regel mit dem doppelten Quantum, welches normalerweise zum Entsetzen des ICPP in der Atmosphäre ist, nämlich 800 ppm. Bei gewissen Pflanzen wird auch diese Dosis nochmals verdoppelt, was 1600 ppm entspricht.

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  3. Divine Step (Conspectu Mortis)

    Ja, ist auch logisch, da die Gewinne der Pharmaindustrie aufgrund GVO-Patente stetig exponentiell steigen.
    Pardon, zu Neudeutsch heißt dat ja: “effiziente Ressourcennutzung durch die Einbindung neuer Technologien und nachhaltiger Lösungen”. Klingt doch gut, ist gar ungebildetes Kleinvieh, welches auch Mist macht – wie ich zum Beispiel – imstande dat zu verstehen.
    Das hat auch noch den Vorteil, als ich vor Jahrzehnten anfing mit dem Auto zu fahren, da war die Windschutzscheibe gleich voller Insekten, die daran klebten. Da musste ich in mühevoller Arbeit andauernd die Scheibenwischeranlage betätigen.
    Dank der netten Pharmaindustrie mit ihren GVO-Patenten entfällt diese mühsame Arbeit beim Autofahren gänzlich.
    In jedem Fall kann man den Wissenswurstlern glauben schenken: Die Anzahl Insekten hat die letzten Jahre rapide abgenommen, dafür die Krankheiten unserer Kinder rapide zugenommen. Diese Erkenntnis kommt übrigens nicht von mir, sondern von den Wissenswurstlern selbst.
    Abe hey, Dank der netten Pharmaindustrie mit ihren GVO-Patenten gibt es ja schon gesunde, bekömmliche und allseits beliebte ∞-fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin-Pfimpfchen für Schwangere ab der 20. Schwangerschaftswoche, wie sie zur Zeit hier im Paragauy verabreicht werden.
    Und dat Ganze erst noch einmal ∞-fach vollkommen grati. Wegen dem Uhu-Viru-SARS-V2.x, woran so viele Kinder erlegen sind und so. Da MUSS man einfach zugreifen! Damit unsere Kinder auch in Zukunft gesund bleiben, ja gar mit einem gestärkten Immunsystem hervorgehen. Toi, toi, toi.
    Habens von der Spinne ja schon das Gen zur Produktion von Spinnennetzchen rausi-snippseln können und Bakterien eingepflanzt. Ja, Hanfseile wird es künftig nicht mehr brauchen und auch das Melken von Spinnen entfällt dank der netten Pharmaindustrie gänzlich und dank der netten Pharmaindustrie kannst schon gesunde, bekömmlich und allseits beliebte Nano-Tech-Hosen kaufen, damit dein Bein nicht mehr nass wird, wenn dein Hund beim Gassigehen einem versehentlich ans Bein pinkelt.
    Seit der Erfindung des Feuerchen-machen-Könnens schreitet die Menschheit in großen Schritten einer rosigen Zukunft entgegen. Deutlich erkennbar an der Raumfahrt- und Technologienation Paraguay. Schon bald sprechen wir nicht mehr zu Gott, sondern zur netten Pharmaindustrie. Abe auch die werden uns nix sagen. Mal gucken, ob’s gut kommt. Nochmals toi, toi, toi.

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