Caacupé: Erst hieß es, dass fünf Pitbulls für den Angriff auf einen Mann verantwortlich waren, der einen Grundstücks eines Händlers in der Stadt betreten hatte, offenbar mit der Absicht, ihn auszurauben.
Am Ende verlor der mutmaßliche Täter sein Leben und es wurde bestätigt, dass es sich bei den Hunden um Mischlinge und nicht um die gefürchtete Rasse handelte. Der Eindringling, ein Ex-Knacki, wurde sofort von den Eigentümern gerettet, die ihn in ein örtliches Krankenhaus brachten, wo er schließlich starb.
Ein Zeuge, der diesen Ort häufig besucht, sagte, dass diese Tiere sich normalerweise freundlich verhalten, aber die Art und Weise, wie sie den Mann zurichteten, hinterließ Verletzungen, „als ob es Pitbulls wären“. Ein anderer Passant sagte, dass der Mann praktisch aufgefressen wurde, sogar ein Teil seines Beins und Arms waren nur noch Knochen.
Der Mann berichtete außerdem, dass der Mann, der das Gelände vermutlich zu kriminellen Zwecken betreten hatte, unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand, weshalb er sich nicht gegen den Angriff der Hunde wehren und einen Baum erklimmen konnte. Es handelt sich jedoch um Hunde, die von der Straße gerettet und vom Besitzer des Lokals speziell ausgebildet wurden.
Wochenblatt / Extra / El Nacional











Gamma Ray
Was ist mit dem Hundebesitzer? Wird der jetzt etwa belangt, weil seine Hunde „zu aggressiv“ waren?
FrauHolle
nein, weder der Besitzer noch die Hunde müssen mit Konsequenzen rechnen. Richtig so!
Cabron
Das ist eben der Vorteil, wenn man Hunde hat und keinen Wachmann, für viel Geld.
Die Hunde passen auf, besonders in der Nacht, machen meine Rottweiler auch.
Der Wachmann, ich hatte früher auch mal einen, der schläft sich aus und wird bezahlt, die Sicherheit ist nur eine Illusion.
Meine Erfahrung, ich konnte dem Wachmann zweimal dabei erwischen, wie er fest schlief.
Heute habe ich nur noch meine Hunde, es macht einfach mehr Sinn…..
Y-Verbinder mit Saugknopf
Ich war schon in einem Barrio-Cerrado, um Grundstück anzugucken. Im Wachhüüüsli fand ich den Securitas nicht vor. Nur seine Waffe war um den Stuhl gehängt. Nach einiger Zeit kann dann einer. War wahrscheinlich nur mal an einer Hausmauer Pipi. Jedenfalls, hat mir dann ein Grundstück in diesem „geschlossenen Barrio“ nicht so zugesagt. War ehrlich geschrieben alles andere als vertrauenswürdig.
Alles richtig @Cabron, Hunde, egal ob Pit Bull, Rot Weiler oder Dalmatiner, sie können gefährlich sein oder die liebsten Hunde. Kommt halt darauf an, ob der Erzieher eine bessere Erziehung hat als der Hund. Sonst wird der Erzieher vom Hund erzogen. Deshalb sollte man solche Hunde den meisten Eingeborenen nicht zur Erziehung überlassen. Aber glücklicherweise können sie sich so einen Hund auch nicht leisten.
Im Übrigen sind Hunde sowieso nur „aaaaaay que bonito, aaaaaay que lindo“, solange sie Welpen sind. Danach möchten die großen und kleinen Kinder eh wieder einen Welpen haben.
Y-Verbinder mit Saugknopf
Nö, wer in Gongo, Sambi und Paraafric in ein herumliegendes Stromkabel fasst, in ein Schlagloch fährt, überfallen und ausgeraubt, von Hunden totgebissen, auf der Autobahn in ein vierbeiniges oder vom zweibeinigen Rindvieh fährt/abgeschossen, Hirnschrumpfung aufgrund ständig Shwuddeli-Hui-12dB abgeshwuddeli der Umgebung, wo man auch immer hinkommt, vom Müllabfackelgestank vergiften lässt, oder von einem umfallenden Leere-Billigpolarbierbücksenpackstürmchen, erbaut von potenten „dipl. Ing. in 14 Tagen“ bei fast täglich 7 bis 11 Uhr Grundschul mit bei mucho Calor alto Nivel de Ormones, erschlagen wird, war halt zur falschen Zeit am falschen Ort. Todo tranqui. Da passiert nix. Da kann ja niemand etwas dafür. Muss man halt selbst gucken bzw. darf man im Schadensfall den Schaden selbst ans Bein streichen oder sich von den Verwandten waya Amburguesseada eine Tomba erschnorren lassen. Da ergeht es den Ausländern auch nicht besser – die Eingeborenen handhaben dat genauso so.
Schroeder
Wir haben auch einem halbtoten und verhungertem Strassenhund/Welpen das Leben gerettet. Der einzige Hund bei dem ich absolut die Hand ins Feuer lege, dass dieser uns und den Besitz, komme was wolle, mit seinem Leben verteidigen würde, ist der den wir aus dem Elend gerettet haben.
Als unbeteiligter Mensch, weiss man ja nicht wie sich der Einbrecher verhalten hat. Wie seine Ausstrahlung, sein Verhalten war. Wenn man sich das Verhalten so mancher hiesiger Leute vor Hunden hier anschaut, braucht man sich kaum wundern.
Fusstritte und Küsschen waren wohl nicht so angesagt bei diesen Pikki’s!