Asunción: Der Generalkontrolleur der Republik (CGR) hat einen Bericht veröffentlicht, der eine gravierende Umweltverschmutzung (in der Oberfläche sowie unter der Erde) der Tankstellenbetreiber anprangert und den Einsatz von Schutzmaßnahmen für ihre Betrieb vorschreibt.
„Wir haben nicht nur Verunreinigungen wie MTBE (Methyl-tert-butylether) gefunden, sondern auch Benzol und andere Bestandteile“, sagte Humberto Franco, Generaldirektor für Umwelt- und Kulturmanagementkontrolle gegenüber dem Radiosender 1080 AM.
Nach Angaben des Generaldirektors sei der Bericht nach einer Anzeige von Bewohnern der Städte Asunción und Villa Elisa erstellt worden, bei denen im Rahmen der Untersuchung Unregelmäßigkeiten an den Tankstellen dieser Städte festgestellt wurden.
Die Stadtverwaltung Asunción und das Umweltministerium Mades ermöglichen ohne Vorschriften die massive Expansion der Tankstellen, kontrollieren nicht die Umweltverschmutzung und haben unter anderem keine Vorschriften zur Regulierung des Bauwesens sowie keinen Plan zur künftigen Schließung von Tankstellen.
Der Bericht von dem Generaldirektor wurde dem Präsidenten der Republik, Santiago Peña und anderen Institutionen zugestellt.
Wochenblatt / El Nacional / Beitragsbild Archiv













@Muss
Im Paraáafric gibt es für alle nur einen Plan. In zivilisierten Ländern auch als Ökonomisches Prinzip bekannt. Einfach auf den Paraáafric adaptiert: „Wie kann ich mit möglichst wenig Arbeit möglichst viel Plata einsacken“.