Villarrica: Javier Martínez, Sekretär von dem Verband Radio Taxi am Terminal der Hauptstadt von Guairá, erklärte, dass mehrere seiner Kollegen den Posten verlassen haben, weil sie von der Erhöhung des Kraftstoffpreises stark betroffen seien.
Er fügte gegenüber Radio Guairá 840 AM weiter an, dass es seit dem letzten Preisanstieg einen Unterschied von 6 Litern Kraftstoff bei einer Betankung in Höhe von 100.000 Guaranies gebe und aus diesem Grund haben sich einige der Taxifahrer entschieden, einer anderen Tätigkeit zu widmen.
Diejenigen, die dort weitermachen, versichern, dass sie, wenn sie einen anderen Job bekommen, auch sofort aufhören werden, Taxifahrer zu sein, da in drei Monaten der Pandemie jeder von ihnen unter den Verlust von 10.000.000 Guaranies erlitten habe.
Zuvor waren 72 Taxis in Betrieb, aber derzeit sind nur noch etwa 30, jedoch nur weil sie keine andere Beschäftigungsmöglichkeit haben, sagte Martínez abschließend.
Wochenblatt / Radio Guairá
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“[…] seit dem letzten Preisanstieg einen Unterschied von 6 Litern Kraftstoff bei einer Betankung in Höhe von 100.000 Guaranies”, so ein Schmarrn. 100.000 Guaranies sind im Ankauf ca. 14 Euronen. Das haut so nicht hin. Kommt jetzt aber, ihr armen Taxifahrer mit eurer 30-jährigen Stinkerochel, null Service, dafür viel Schrott auf vier Rädern, ja was wollt ihr denn? Etwas noch 6 Pack Billigpolar grati dazu für jede Fahrt.