Telefonieren wird teurer

Asunción: Morgen beginnt die Regelung der neuen Anruf- und Kurzmitteilungstarife der Firma Telecel SA (Tigo). Telefonieren wird teurer, aber auch das Versenden von Nachrichten.

Der Prepaid-Tarif erhöht sich von 19 Guaranies pro Sekunde auf 21 Gs. Jetzt kostet ein Anruf von einer Minute 1.260 Gs. Bis heute können Benutzer zu einem Preis von 1.140 Gs. pro Minute telefonieren.

Für Kunden mit einem Vertrag in Höhe von 150.000 Gs. pro Monat steigt der Tarif von 10 Gs. pro Sekunde auf 14 Gs. Bei einem Vertrag von 100.000 Gs. pro Monat verteuert sich der Preis von 16 Gs. pro Sekunde auf 20 Gs. Ebenso ist dies bei Verträgen von 10.000 Gs. und 75.000 Gs. pro Monat der Fall. Ein weitere Verteuerung betrifft das Versenden von Kurznachrichten (SMS) für Kunden von Tigo ohne Vertrag. Jede SMS steigt von 150 Gs. auf 220 Guaranies an.

Tigo hat gestern seine frühere und die ab morgen geltende Tarifübersicht veröffentlicht, wie in den Vorschriften der Nationalen Telekommunikationskommission (Conatel) festgelegt.

Wochenblatt / ABC Color / Foto Archiv

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2 Kommentare zu “Telefonieren wird teurer

  1. Ihr DOeCh’ler muesst es mit Hilfe eurer Botschaften so machen wie die Mennoniten es tun. Die sind alle in einer Gruppe bei Tigo. So in etwa nicht ein einziger hat Personal oder Vox es sei denn dort wo Tigo nicht gut Verbindung hat. Damit hat man einen Sondervertrag mit der Telefongesellschaft die bis dato die SMS etwa 120 Gs kosten liess wo der Normalverbraucher laut diesem Artikel 150 Gs zahlte. Dazu bekommt man noch soundsoviele Freiminuten (gratis) die die wenigsten Mennoniten pro Monat verbrauchen werden. Bis dato betrug die Monatszahlung in etwa 7 USD (rund 30.000 Gs) mit Saldo-rollover – verbrauchst das nicht in einem Monat wird der Restbetrag immer wieder gutgeschrieben so dass viele Mennoniten wohl heute in etwa 1 Million Gs an Telefonguthaben liegen haben muessen durch den monatlichen Rollover. Fuers telefonieren bei Tigo glaube ich nicht dass auch nur ein Mennonit jemals was zahlt, fuer anrufe, denn diese haben tausenden Gratisminuten durch den Sonderplan bei Tigo.
    So muss die Deutsche-, Oesterreichische- und Schweizerbotschaft es auch machen mit ihren Buergern im Land. Das spart ungeheuer und ist ein sehr gutes System.
    Fasst alle Deutschen zusammen, schmeisst die alle bei Tigo rein und verhandelt einen guestigen Vertrag mit Tigo von dem alle Immigranten aus D, Oe oder Ch einen gewaltigen Nutzen haben. Internet wer internet haben will, was aber bei den Mennoniten nicht der Fall ist denn die haben meist nur WiFi wo man das Telefon nur zu Hause am WiFi grati haengen hat. Daten sind natuerlich dann immer beim Mennoniten ausgeschaltet – so spart man sich viel Geld und das Telefonguthaben akkumuliert sich stetig. So hat das Telefon lediglich 7 USD an monatliche kosten, also die laufenden Kosten des Telefons sind minimal und liegen am oekonomischen Optimum und man hat dann praktisch nur Einmalausgaben bei der Mobiltelefonanschaffung.
    Wer sagts denn dass @Kuno nur negativ eingestellt ist!

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