Cambyretá: Die Polizei untersucht den Tod von Heidi Hatschbacher (58), die am Dienstag verbrannt in ihrem Haus gefunden wurde.
Die Polizei fand den verkohlten Leichnam der Frau in einem der Zimmer ihres Hauses. Unter dem Leichnam fand man einen Revolver, Kaliber 22, der zur Schussverletzung in der rechten Schläfe der Frau passt. Allerdings wies der Kopf auch Verletzungen von einem harten Schlag auf den Kopf bekam. Die Ermittler schwanken zwischen Mord und Selbstmord. Am Morgen soll die Frau aus noch unbekannten Gründen eine harsche Diskussion mit einem Familienmitglied gehabt haben.
Im Haus wurde zudem ein Abschiedsbrief gefunden, in dem sie angeblich erklärt, warum sie diese drastische Entscheidung traf. Die Staatsanwaltschaft untersucht ihn auf Echtheit. Die Ermittler wissen nur, dass zuerst Benzin im Haus verteilt wurde und mutmaßlich ein Schuss ihr Leben beendet hat.
Wochenblatt / Abc Color / Mas Encarnación
Eggi
Und wer hat Ihr auf den Kopf geschlagen und dann letztendlich das Feuer gelegt ?
wolfgang
Hier muss man sich doch Fragen wer hat die Frau auf den Kopf geschlagen.Wer hat das Feuer angemacht.!
Eine tote Frau macht kein Feuer mehr an.Wer Selbstmord begeht braucht braucht kein Feuer mehr,Tot ist Tot,nach ihr/mir die Sinflut. Hier wollte jemand Spurenverwischen.Frauen bevorzugen normal weichere sanfte Methoden für Selbstmord. Für Männer ist diese Todesart glaubhaft, für Frauen nicht! Egal was im Abschiedsbrief steht!
Irrenhaus-Beobachtungs-Institut
Fingierte Selbstmorde scheinen hier je länger mehr in Mode zu kommen…
Franz Josef
Wie so oft, 14 Einschuesse im Ruecken, aber Selbstmord…..
Eggi
OK, Selbstmord, warum lag die Waffe unter Ihr? Aber CSI wird das schon klären, da sehr motivierte und spezial geschulte Leute dort arbeiten. Ich habe volles Vertrauen, das dieser ” Selbstmord” in Kürze aufgeklärt ist.