Toten Arzt im Krankenhaus aufgefunden

Caacupé: Ein Arzt wurde am Montag in einem Zimmer des Regionalkrankenhauses Caacupé tot aufgefunden. Bis jetzt sind die Umstände seines Todes noch ungeklärt.

Das Opfer in dem Fall ist ein 32-jähriger Arzt, identifiziert als Omar Gómez, der am gestrigen Montagmorgen in einem der Räume des Regionalkrankenhauses Caacupé, Departement Cordillera, tot aufgefunden wurde.

Der Direktor der dritten Gesundheitsregion, Eduardo Jara, sagte gegenüber den Medien, dass der Arzt Bereitschaftsdienst gehabt habe. Er stammte aus der Gegend Candia bei Atyrá.

Laut Jara habe der Verstorbene das Krankenhaus um Sonntag um 19:00 betreten und hätte bis zum Montag um 07:00 Uhr Dienst leisten müssen.

Bisher sind die Umstände des Todes unbekannt. Die Leiche wurde von anderen Krankenhausangestellten gefunden.

Jara gab an, dass eine Delegation der Staatsanwaltschaft und der Gerichtsmedizin vor Ort gebildet worden sei, um die Todesursache festzustellen.

Laut dem Regionaldirektor sei der Verstorbene ein Jahr im Krankenhaus angestellt gewesen. Ebenso behauptete er, dass sie nicht wissen, ob er eine Krankheit hatte, die der Auslöser für seinen Tod gewesen sei.

Wochenblatt / Ultima Hora

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9 Kommentare zu “Toten Arzt im Krankenhaus aufgefunden

  1. Von Biene gestochen und leider daran verstorben, weil er eine Allergie gegen Bienenstiche hatte und der einzige Arzt des Distrikts der ein Gegenmittel verschreiben hätte können schon in den Ferien war und das Mysterium für Gesundheit nicht daran dachte einen Ersatzarzt zu entsenden, vielleicht waren diese auch gerade in den Ferien. Alles schon vorgekommen in Paraschilda.

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  2. Die weltretter also kirche und götter in weiss haben im chor gebrüllt: WIR BRAUCHEN IMPFSTOFFE. SONST STERBEN MENSCHEN!!!!!!! Und weil die chefs oben es sagen müssen alle anderen mit. Das ist demokratie in der lohnabhängigen arbeitswelt.
    Egal was die obduktion ergibt, es hat nix mit nix zu tun weil ja auch der freie unabhängige kontrollierte förderungs und lohnabhängige weisungsgebundene journalismus uns bestens informiert. Die mehrheit hat gar keine idee was frei und unabhängig wirklich wäre und würde es auch nicht schaffen konsequent so zu leben. Ansonsten wäre was wir jeden tag sehen nicht möglich. Dann wäre die gesamte arbeitswelt und auch der alltag 180 grad anders und vieles gäbe es nicht weil nicht notwendig und dann hätten wahlen sinn.

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  3. Diese eingesetzte Kommission wird selbstverständlich feststellen, daß der Tod auf keinen Fall mit den Impfungen zusammenhängen kann.
    Denn die Impfungen sind sicher und nebenwirkungsfrei.
    Basta!

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  4. Eine nicht bekannte Krankheit bei einem Arzt? Was sind denn die Einstellungsvoraussetzungen? Aufrecht gehen können? 12h arbeiten ist davon abgesehen Sklaventreiberei.

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