Trans: Die Diskriminierung bekämpfen

Encarnación: Um sich nicht Nacht für Nacht die Beine an gewissen Straßen in den Bauch zu stehen kann man auch einer moralisch vertretbareren Arbeit nachgehen. Adam Aranda hat diesen Weg gewählt und ist glücklich damit.

Unabhängig zu sein und ehrwürdig sein eigenes Geld zu verdienen war der Traum von Adam Aranda. Die Transfrau im Alter von 21 Jahren reinigt Haushalte und wird dafür voller Vertrauen anerkannt, was ihr hilft die vorherrschende Diskriminierung zu durchleben.

Dank der vielen Arbeit die Aranda gegeben wird hat sie fast keine Freizeit. Mit Abstand soll sie die beliebteste Putzkraft im Stadtteil Itá Paso sein. Doch ihr Plan war das nicht. Mit 12 wollte sie Buchhalterin werden, was jedoch an den finanziellen Möglichkeiten scheiterte.

„Ich stehe zeitig auf um zu arbeiten. Die Leute rufen mich an und ich gehe zu ihnen nach Hause um den Haushalt zu reinigen. Bis jetzt gab es noch keine Beschwerden. Sie geben mir die Hausschlüssel und ich gebe sie ihnen später zurück. Ich bin vertrauensvoll“, sagte Adam Aranda. Eben weil es viele nicht vertrauenswürdige Personen in seinem Segment gibt, hat er besonders viel zu tun.

Die komplette Familie Aranda ist im Stadtteil als fleißig bekannt, was Adam den Zugang zum Arbeitsmarkt erleichterte. Meine Eltern unterstützten mich zudem bei allem.

Wochenblatt / Diario Global Paraguay

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31 Kommentare zu “Trans: Die Diskriminierung bekämpfen

  1. @Nick, genau das meine ich. Er? Sie? oder Es geht arbeiten. Und das mit 21 Jahren. Natürlich gilt diese Meldung nur für die sexuelle Minderheit. Das muss man kundtun. Paraguay hat keine Probleme weil es diese wirklich wichtigen Nachrichten gibt. Morgen steht geschrieben, Cartes jüngste Princessa ehelicht Transfrau welche sie bei gemeinsamen putzen kennen gelernt hat.

  2. Ich verstehe den Sinn des Artikels nicht. Was ist nun die Kernaussage?
    Wo wird welche Dikriminierung wie bekämpft?
    Ist doch gut, wenn er genug Arbeit hat.
    Wenn er tatsächlich vertrauenswürdig ist und gute Arbeit leistet und wenn man nicht jedesmal die Augen verdrehen muss, weil er tuntig redet, so gekünstelt weiblicher als jede Frau, weil so manche Transe/Schwuchtel denkt die Welt sei ihre Bühne, dann dürfte er bei mir auch putzen oder kochen oder gärtnern oder auf dem Feld, als Gaucho oder der Werkstatt arbeiten. Was er sexuell in seiner Freizeit macht, ist seine Privatsache.
    Gute, vertrauenswürdige Arbeitskräfte sind Mangelware in Py.
    Nur als Sicherheitskraft dürfte er bei mir nicht arbeiten. Nicht, weil er eine Transe ist, sondern weil ich da das Vertrauen in Paraguayer allgemein verloren habe. Die sind illoyal und feige. Und er sieht auch körperlich nicht gerade durchsetzungsstark aus.

  3. wollen wir den Entwicklungsstand einiger Kommentatoren noch einmal anhand getätigter Verbalausgüsse darlegen:

    Asgard 980
    25. Januar 2020 um 21:52
    Wenn diese Etwas sich nicht Prostituieren,rauben sie eben. Mehr kann dieses Etwas nicht. Abscheulichkeiten!

    Kuno Gansz von Otzberg
    26. Januar 2020 um 21:41
    Es war schon richtig so wenn H***** die T**** und H**** ins ** steckte – zusammen mit den J***** Z*****.

  4. Ein Mohammed Ab -Aladi meint eine Aussage zutätigen die den Entwicklungsstand einiger Kommentatoren da legen soll.Schön und Gut kann er tun doch sollte Er wohl eher in seiner Umgebung schauen im Arabischen Raum, Naher Osten Teile Asien wo eine Religion einen ganz Anderen Entwicklungstand hat ,bei diesen Schwulen ,Lespen und Gender nämlich Folter ,Steinigung ,Hängen und Kopf abschlagen. Nun bitte noch einmal Mohammed Ab -Aladi etwas zum Entwicklungstand!! Oder besser doch erst nach denken bevor man meint nun eine ganz wichtige Lanze gebrochen zu haben für diese Menschen und auf Beifall warten. Nun zum Artikel,wenn der(Die) arbeitet und damit zu frieden ist habe ich ganz bestimmt kein Problem damit ,meine Meinung ist und bleibt das es genügend Raum gibt wo diese Menschen ihren Sexual Trieb oder ihr Anders sein ausleben können nur in der Öffentlichkeit haben sie nichts zu suchen.

    1. @ Asgard 980

      Transsexuelle die sich als solche outen, leben nicht ihre Sexualität in der Öffentlichkeit aus, sondern lediglich ihr Gefühl oder ihre Überzeugung in einem falschen Körper zu stecken.
      Natürlich können Sie auch wie jeder andere sexuell orientierte Mensch ihre Sexualität öffentlich ausleben, das würde sie aber je nach Umstand, so wie Heterosexuelle, Schwule und Lesben mit dem Gesetz der Sittenwidrigkeit in Konflikt bringen.
      Transsexuelle leben lediglich ihre selbst gefühlte Geschlechtszugehörigkeit aus. Ein transsexueller Mann, der davon überzeugt ist in einem falschen Körper zu sein, ist gefühlsmäßig nicht schwul, sondern heterosexuell. Er fühlt sich als “Frau” zu Männern hingezogen.
      Umgekehrt existiert das auch bei Frauen.
      Es gibt weltweit sehr viele tragische Geschichten, bis zu Selbstverstümmelungen und Selbstmord bei Transsexuellen, die den Leidensdruck nicht ertragen als Mann oder als Frau leben zu müssen, wenn ihr Gefühl der Geschlechtszugehörigkeit genau entgegen gesetzt tickt.
      Ein großer Unterschied zu Schwulen oder Lesben, die sich sexuell tatsächlich zum eigenen Geschlecht hingezogen fühlen und sich dabei auch selbst als Mann oder Frau empfinden.
      Und hinter verschlossenen Türen lebt ja so mancher seine sexuellen Phantasien aus. Pädophile wären da zu nennen, oder Sodomisten.
      Da sind doch Transsexuelle, die sich outen sehr harmlos.
      Pädophile, Vergewaltiger, Sodomisten, Sadisten etc. sind nicht nur aufgrund ihrer Optik zu erkennen. Obwohl es für potenzielle Opfer ein Segen wäre, wenn es so wäre.

  5. Jemand geht arbeiten. Ist das ein Artikel wert? Ach so. Es ist ein Transsexueller. Hätte man ja gleich schreiben können!
    Ist einem “normalen” Beruf nachzugehen jetzt mit “Diskriminierung der Transmittierten zu bekämpfen” zu vergleichen? Nun, dann hättens halt schon vor Jahrzehnten mit “normal” arbeiten tun können (ist natürlich ironisch gemeint, die meisten arbeiten ja auch in einem “normalen” Beruf. Manche gehen eben abends noch einem Zweitjob nach. Die meisten Menschen im Paragauy haben mehr als ein Beruf, denn von 2,2 Millionen Guaranies Mindestlohn ca. 300 Euro kann kein Papa sich, seine Frau und seine vier Kinder ernähren).
    Trotzdem eine schöne Geschichte dieses Herren. Doch wen interessiert es? Ich meine, habe noch nie einen Artikel darüber gelesen, dass ein heterosexueller nun als Hausangestellter arbeitet.
    Wenn die Transmittierten dauern mit solchem Blödsinn auf sich aufmerksam machen, gehen sie nicht nur mir auf den Sack damit, sondern den meisten Menschen.
    Ich meine, das hat nichts mit Diskriminierung zu tun. Es ist mir nur ziemlich egal, was der Herr arbeitet oder befreundet ist oder was die Transmittierten sonst noch für Anliegen haben. Solange sie dies unter sich ausmachen.
    Oder interessiert es jemand von Euch, was ich arbeite oder mit wem ich befreundet bin oder was ich für Anliegen habe? Dann lasst es mich wissen. Dann werde ich das Wochenblatt anfragen, ob sie einen investigativen Artikel über mich – Rudi der Völlste – abdrucken.

    1. @ Rudi der Völlste,

      ich bin der Meinung dass seine Tätigkeit, speziell als Transsexueller, schon im Zusammenhang mit Diskriminierung steht.
      Denn in einem Satz wird ja gesagt, er genieße in seinem Segment ein außerordentliches Vertrauen, hat viel u tun. Sagt ja etwas darüber aus wie häufig Transsexuellen dieses Vertrauen gewährt wird, unabhängig, mit vertrauensvoller Schlüsselübergabe in Haushalten zu arbeiten.
      Selbst wenn sie eine sehr konservative, gepflegte und wenig exentrische Optik haben, ist die sexuelle Orientierung rein optisch ja meist rasch für Außenstehende wahrnembar.
      So zu tun als wenn Transsexuelle überall die gleichen Zugangschancen, in allen beruflichen Bereichen haben wie Heterosexuelle, bei gleichen Qualifikationen wäre wohl gelogen.

      1. @Susanne
        Wie ich oben bereits sagte, würde ich eine Transe oder auch Homosexuelle einstellen und wäre glücklich, wenn die sich wirklich als tolle, vertrauenswürdige Arbeitskräfte entpuppten.
        Es ist aber leider so, dass viele dieser Leute permanent ihre Homosexualität so gekünstelt zur Schau stellen, weil sie weiblicher sein wollen als jede Frau, dass die einem nur noch auf den Keks gehen.

        1. @ Nick

          Erstens war der Kommentar nicht auf Sie bezogen und zweitens wie in meinem Kommentar erklärt sind Transsexuelle keine Homosexuellen, sondern Menschen die sich rein auf das Geschlecht bezogen, als Menschen in einen falschen Körper hineingeboren empfinden.
          Ein himmelweiter Unterschied zu “tuntigen” Homosexuellen, die sich trotzdem als Männer zu Männern hingezogen fühlen und ihren eien Körper als Mann akzeptieren.
          Ein Transsexueller akzeptiert seinen Körper mit den eindeutigen Geschlechtsmerkmalen nicht. Er hasst ihn.

        2. @ Nick

          Außerdem glaube ich Ihnen dass sogar dass Sie auch Transsexuelle einstellen würden, wenn sie gut arbeiten.
          Es geht aber darum in wieweit Transsexuelle bei gleicher Qualifikation wie Heterosexuelle tatsächlich, allgemein in allen Branchen, auch die gleichen Chancen auf dem Arbeitsmarkt hätten.
          Ich kann mir hier in D nicht vorstellen dass z. B. eine Bank sich bei zwei Bewerbern mit gleichen Qulifikationen für einen offensichtlich Transsexuellen entscheiden würde. Selbst wenn der ein konservatives, gepflegtes und niveauvolles optisches Erscheinungsbild hätte.

        3. Auf den Punkt gebracht. Wenn ich einen Mann als Haushaltsangestellten anstellen müsste (weil wir ne Haushaltshilfe bräuchten) und gar nicht wüsste, dass er ne Schwuchtel ist, dann würde ich ihn anstellen. Nicht aus Diskriminierung, sondern weil er sich wie ein normaler Mensch benimmt.
          Ein Hetero, der sich ständig als Weiberheld aufspielt würde ebenso raus fliegen.
          Demnach hat das nichts mit Diskriminierung zu tun, sondern ob einer einem erstens sympathisch ist (die Chemie stimmt, wie man sagt), zweitens seine Arbeit gut macht und drittens nichts stiehlt (ich kenne jedes Schräubchen persönlich und weiß wo es liegt).

      2. Mag sein, dass transsexuelle diskriminiert werden.
        Aber:
        1. Dieser Mann tut genau das was man von einem Hausangestellten erwartet: Seine Arbeit und nichts stehlen. Nun frage ich mich, was an diesem Mann außergewöhnliches sein soll.
        2. Ich würde ihn NICHT einstellen. Nicht um ihn zu diskriminieren, sondern weil ich mein Haus nicht von einer Schwuchtel haushalten lassen möchte. Das ist keine Diskriminierung, sondern ich darf (dürfte) meine Hausangestellten immer noch selbst aussuchen (PS wir haben keine Hausangestellten).
        Ok, ich kenne jetzt nur das Foto. Und nein, so einen gefärbten Besen haben wir schon.

  6. Sicher…Gott liebt sie auch….nur deshalb leben sie noch…. um vieleicht doch noch gertettet werden zu wollen.(Gnadenzeit eben.. wie alle lebenden)
    Das sie anders sein wollen wie er sie gemacht hat ist nicht gottes ide.
    Wir kennen den, der sowas eingiebt weil er weiss das es gott ein greuel ist.

    1. Mir ist dein Hassgott ein Greuel, der jeden mit einer anderen Meinung oder Lebensstil auf ewig in der Hölle brennen lassen will. Dein Gott sollte mal ein Antiaggressionstraining besuchen, denn er ist ziemlich krank im Kopf und gehört nach Tucumbu.

      1. Sünde verdient Zorn.Noch viel mehr wen man sie nicht loslassen will.
        Gott liebt die sünder .das hält einen gerechten gott nicht davon ab sünde zu bestraffen.
        Er liebte den reichen jüngling,liess ihn aber gehen weil er die güter dieser vergänglichen welt mehr liebte wie ihn.
        Gott liebte Adam,denoch musste er ihn bestrafen.Wer sind wir menschenkinder ihm da was vorzusagen?Sündige menschen wollen gott etwas über gerechtigkeit erzählen,oh leute verlasst euch nicht auf euer bauchgefühl.
        Es ist so verseucht und sucht den einfluss dessen der Gut ist.Dan werdet ihr auch die wahrheit erkennen aber auch erst dan.

  7. Diese penetrante und aufdringliche Demonstration der andersartigen Geschlechtlichkeit kann einem so langsam aber sicher auf den Nerv gehen. Ich bin überzeugt, das sieht die große Mehrheit der Normal-Geschlechtlichen auch nicht anders. Wenn sich Wut über diese “Trans” breit macht, dann tragen sie selbst den größten Teil der Schuld dazu bei!

      1. Nochmal und das ist fundamental. Gottes zorn erstreckt sich über alle sünde. Deshalb weint er das menschen mit seinem odem und seinem ebenbild sündig bleiben wollen.
        Deshalb hat es ihn soooo viel gekostet das menschen ohne sünde werden können oh ihr menschenkinder ohne willen die wahrheit zu finden.
        Warum seht ihr nur die gerechtigkeit die vor menschen zählt und so wenig wert ist?
        Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. So jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich eingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir. Offenbarung 3.20

        1. @ Joss

          Wenn Sie davon ausgehen dass Gott der Schöpfer ist, des Universums und allem was sich darin befindet, warum existiert dann sogar in der Tierwelt manchmal Homosexualität oder Spezien die kein eindeutiges Geschlecht haben ? Oder Tiere wie z. B. die Schwarze Witwe, die ihre Begattungspartner nach der Paarung töten ? Es existieren allerlei wundersame Dinge in dieser Welt, und dann hat sich Gott wohl irgendwas dabei gedacht. Auch wenn es sich der Grund oft nicht erschließt, was die Intention dahinter sein soll.

    1. Dieses penetrante und aufdringliche Propagieren der kirchlichen Bekehrer kann einem so langsam aber sicher auf den Nerv gehen. Wenn sich Wut über diese Laienprediger breit macht, dann tragen sie selbst den größten Teil der Schuld dazu bei! Ich bin überzeugt, das sieht die große Mehrheit der Normal-Gläubigen auch nicht anders.

    2. Da bin ich Ihrer Meinung, dass “Diese penetrante und aufdringliche Demonstration… ” einem so langsam aber sicher auf den Nerv gehen kann. Und auch, dass “Wenn sich Wut über diese „Trans“ breit macht…” sie selbst den größten Teil der Schuld dazu beitragen.
      Ich meine, ich zum Beispiel, bin leidenschaftlicher Briefmarkensammler. Das wusste noch niemand hier im Forum? Na eben. Weil ich das auch nicht ständig an die große Glocke hängen muss und ich mein Hobby nicht in jedem meiner Kommentare erwähnen will. Ich mach das so, dass ich Leute suche, die das gleiche Hobby haben und gut ist. Ok, die meisten denken nun, dass ich die Briefmarken nur sammle, um damit meinen Müll anzufackeln. Nein! Wir haben Müllabfuhr und können die Müllabfuhrgebühren bezahlen, nicht nur weil wir uns keine Streichhölzer leisten können, auch nicht weil wir uns nur ein Feuerzeug leisten können, sondern weil Briefmarkensammeln ein sehr interessantes Hobby ist: Jede hat ein anderes Datum drauf.
      So suche ich auf dem Weg Gleichgesinnte, die gerne mit mir am Straßenrand den Autos nachschauen würden. Das ist auch ein interessantes Hobby, hat ja auch fast jedes Fahrzeug eine andere Nummer dran. Und genau das werde ich jetzt tun: Das Forum wechseln und im Transen-Forum Leute suchen, die mit mir am Straßenrand jedem Auto hinterher schauen möchten, weil das soo interessant ist. Hoffe den Transen in den nächsten Jahrzehnten damit nicht auf den Sack zu gehen. Aber das ist ja gar nicht so einfach.

  8. Nochmal…Aaaaaallllles was gut ist kommt von Gott und aaaallles was krank und böse ist kommt vom teufel.
    Diese welt ist nicht mehr so wie gott sie gemacht hat und gott wird nicht reparieren was der teufel kaput gemacht hat sondern alles neu machen.Bis es soweit ist trägt er “die seinen” durch in diesem finstern tal um tausenfach zu belohnen nach dieser gnadenzeit.
    Gut und böse zusammen ist nur weil er noch auf sein ebenbild wartet des er sie ohne sünde weren wollen denn im himmel ist KEINE sünde.
    wen gottes geschöpfe nicht tun was gott angeordnet hat ist das nicht von Gott,egal ob tiere oder menschen,nur haben tiere keine seele und auch nicht gottes eingehauchten odem sprich geist.und brauchen deshalb nicht verantworten.}
    Sondern wie geschrieben steht: “Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.” 1. Korinther 2.9
    sondern soviel der Himmel höher ist denn die Erde, so sind auch meine Wege höher denn eure Wege und meine Gedanken denn eure Gedanken. Jesaja 55.9

    1. Nochmal: den Teufel gibt es einfach nicht. Der Mensch hat den Teufel erfunden, zu seiner eigenen Entlastung. Ursprünglich durch die Zoroaster. Der Mensch will nicht für seine Taten verantwortlich sein, aber der Mensch bleibt der allein Verantwortliche. Er, der Mensch, ist der Höllenfürst der Erde. In der Phantasie der Religiösen ist auch der Teufel ein Engel. Im Alten Testament, in dem er kaum vorkommt, und nur eine Rolle am Rande spielt., gehört er zu den “Söhnen Gottes”. (Hiob 1,69), was auch sonst eine Bezeichnung für Engel ist. Er ist nicht von Gott verstoßen und auch nicht von Gott abgefallen.
      Aus dem griechischen diabolos hat sich das deutsche Wort “Teufel” entwickelt.

  9. Wenn eine weisse/christliche/nicht-muslimische Frau in ein muslimisches Land reist/sich dort aufhält, oder in ihrem eigenen Land eine Moschee betritt, muss sie sich verschleiern p.p. etc., ob sie will oder nicht. Da kräht kein Hahn nach. Hier in einem vorwiegend christlichen Land wird seit Tagen Transgenderkram veröffentlicht und diskutiert, als gäbe es keine dringenderen Probleme, als den Exhibitionismus Einzelner. Was soll das werden? Neue Religion, neue Art zu leben? Wenn es darauf hinausläuft, dass sich die Menschheit nicht weiter vermehrt: Super-Ansatz, weiter so. Andernfalls tolles Ablenkungsmanöver *Applaus*

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