Transfrau Kandidatin für Miss Grand Paraguay

Asunción: Der Instagramer “Kenny“, besser bekannt als La Comadre, ist Kandidatin für Miss Grand Paraguay und nimmt als erste Transfrau an einem Schönheitswettbewerb in Paraguay teil.

Der Instagram-Account des Schöneitswettbewerbs gab den Medien den Kandidaten für 2022 bekannt. Sein offizieller Name lautet “Kendal Hirschfeld“.

„Er ist 20 Jahre alt, er misst 1,80 Meter. Er studierte Verwaltungswissenschaften und ist auch Sänger, Geiger und Schauspieler. Er praktiziert Taekwondo, spricht Spanisch, Guaraní, Portugiesisch und fließend Englisch“, heißt es in einem Teil der Beschreibung von La Comadre.

Der Text hebt auch hervor, dass “er sich zum ersten Mal und als Präzedenzfall als erste Transfrau im nationalen Wettbewerb präsentieren wird. Willkommen in der Miss-Grand Paraguay-Familie.“

Auf diese Weise stärkt Kenny seine Figur weiter, nur wenige Tage nachdem er in Kleidung von El Negro Vázquez auf dem Laufsteg der Haute Couture debütierte.

Wochenblatt / Hoy / Beitragsbild Archiv

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5 Kommentare zu “Transfrau Kandidatin für Miss Grand Paraguay

  1. Aha, ein Mann mit gravieren psychischen Identitäsneurosen denkt er sei eine Frau und darf deshalb nun bei einer Schönheitskonkurrenz für Frauen mitmachen.
    Dann dürfen identitätsgestörte Männer zukünftig wohl auch bei Sportveranstaltungen für Frauen antreten. Das dürfte zu neuen Rekorden in der Leichtathletik führen. Echte Frauen brauchen dann gar nicht mehr antreten, weil chancenlos.
    Als nächstes denkt ein Bekloppter er sei ein Hund und darf bei einer Hundeschau mitmachen. Wird natürlich aufgrund seiner zwar niedrigen, aber dennoch höheren Intelligenz als bei Hunden natürlich gewinnen und gewinnt ein Jahresvorrat Chappy.
    Schöne neue links-grüne Idiotenwelt.
    Dem Identitätsgestörten sei gesagt: Du bist ein Mann und wirst immer ein Mann bleiben. Egal wie viel Du Dir abschneiden läßt und drannähen läßt. Du bist ein Mann! Du bist einfach nur ein sehr bekloppter Mann!

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  2. 1 zu 1 übernehme ich den Beitrag, meines vorher Kommentierenden ” Onkel Nick “, das mir das mal passiert uff, uff
    Aber ich hatte auch den gleichen Gedanken, dann kann ich doch bei Frauenwettkämpfen mitmachen, zieh mir ein Röckchen an.
    Was soll dieser ganze ” Scheiß “, wird das von der ” Weltregierung ” verordnet, sollen die Menschen von ihren eigentlichen Problemen abgelenkt werden, der totale Wahnsinn ist los, auf dieser Welt.
    Das geht ja überall los, auf dieser Welt, jedes Land, jeder Staat hat jetzt so seine Probleme mit denen, die meinen, jemand anderes zu sein.
    In Deutschland hat man einen Kriegsminister, eine Frau, uff, die kann vielleicht aber nur, mit einem Kochlöffel umgehen, aber das wird es auch schon gewesen sein.
    Fraulich ist sie nicht, kommt schon als Mann rüber, aber auch da eher blass, kein Typ, mit dem ich ein Bierchen trinken wollte…..
    Es wird noch schlimmer kommen, ich ahne es….
    Lassen wir uns morgens überraschen, was der neue Tag bringen wird……

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  3. Wer überhaupt mit solchen “wettbewerben” anfängt, hat sich das verdient. Am ende werden nur noch homos, transen und dicke über den laufsteg stolzieren und dann wird dieser unsinn hoffentlich verboten. Männer mit hirn würden das von haus aus tun.

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  4. @Onkel Nick
    Männer, die behaupten, sie fühlten sich als Frau, dürfen im Sport bereits bei den Frauen antreten.
    z.B. der/die/das Gewichtsheber”in” Laurel Hubbard.
    “Sie” darf bei den Frauenwettbewerben starten und fährt gute Erfolge ein.
    Als er noch bei den Männern startete, war sein Rang unter ferner liefen.
    Oder der Rugbyspieler “Caroline” Layt.
    Die Frauen, die sich dagegen aussprechen, werden sofort als transphob niedergemacht und ausgegrenzt.
    NOCH regt sich zaghaft Widerstand, aber der wird sicherlich bald unter Strafe gestellt, weil “rassistisch”.

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    1. Eine Bekannte, GF einer Bank, wurde schon einmal nach einem Vorstellungsgespräch verklagt, weil m/w/d sich diskriminiert fühlte. Hat aber zum Glück gewonnen. Viele zielen darauf ab und haben nur den Rechtsstreit im Sinn.
      Ich bin sehr tolerant, aber was im Sport abgeht, das kann ich auch nicht nachvollziehen.
      Aber das wäre eine Chance mal in der Frauenklasse abzusahnen. 😉
      Dann kannst du sagen “Sorry Mädels, die Rose geht heute an mich” 🙂

      Im Buddhismus geht man glücklicherweise entspannt damit um. Da käme so eine Diskussion überhaupt nicht auf.
      Die Transen basteln sich aus dem Katalog zusammen, sehen meist besser aus als vorher und genießen hohes Ansehen. Angeblich stehen auch viele drauf. Naja, ich jedenfalls nicht.
      Sie können zwar nicht über die meist super Möpse meckern, da selbst ausgesucht, aber auf eine zusammenmodellierte Muschie? Nein Danke! Das überlasse ich anderen.

      Ich bekomme schon bei Stellenanzeigen das kotzen wenn ich m/w/d lese und übernehme es auch nie in den Betreff. Wahrscheinlich mache ich mich damit auch schon strafbar… 😉

      Was die Laufstege anbelangt: Nun Ja, wenn es sie glücklich macht sich zu präsentieren. Zumindest hat man da keine sportlichen Vor/Nachteile. In Zeiten von Instagram & Co. meinen ja eh fast alle sich präsentieren zu müssen. Wenn ich ans Fitnesscenter oder nur Shopping denke, gibt es ja kaum eine Frau die nicht jeden Spiegel/Schaufenster nutzt um sich zu betrachten. Ich finde sowas schlimm und muss mir da immer Sprüche verkneifen

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