Asunción: Ein Gesetzesprojekt, was kurz vor dem Beschluss steht, zielt darauf ab, die Gelder der Nichtregierungdorganisationen unter dem „Vorwand“ der Transparenz zu kontrollieren. ermöglicht aber laut Martin Burt unter anderem die Verfolgung.
Der ehemalige Bürgermeister von Asunción und Präsident der Fundación Paraguaya, Martín Burt, sagte, dass sie mit dem Projekt, das die Nichtregierungsorganisationen dazu verpflichtet, über die erhaltenen Gelder Rechenschaft abzulegen, die Stroessner-Diktatur wiederbeleben wollen.
“Sie sind diejenigen, die gegen die Transparenz sind: Wird dies auch für die Sozialfonds von Itaipú gelten? Wird dies genutzt werden, um herauszufinden, woher das Geld von Horacio Cartes kommt? Sie sind nicht transparent, wollen aber die Opposition klein halten.
Senator Gustavo Leite (HC) weist die Aussagen von Martin Burt zurück und bedauert sie: „Das Einzige, was wir von Leuten gehört haben, die die Dunkelheit der Intransparenz verteidigen wollen, ist, sich in der Dunkelheit zu verstecken“, sagte Leite und fügte hinzu, dass sie verzweifelt sind, weil sie immer verheimlicht haben, was sie mit dem Geld gemacht haben, das sie von ausländischen Organisationen und anderen Fonds erhalten haben.
Proyecto de Ley de control a las ONG
🗣️"Ellos son los que están en contra de la transparencia ¿Acaso esto se va a aplicar a los fondos sociales de Itaipú? ¿Acaso esto va a ir para saber de dónde viene la plata de Horacio Cartes? Ellos no son transparentes porque la Ley aduce… pic.twitter.com/w3SmK7VY4D
— Radio Ñandutí (@nanduti) June 24, 2024
Wochenblatt / X
Der Güngel
Ja, ist hierzulande alles äs bizzeli schwierig: Der erheblich signifikant korrupte Al Cartes will hiesig Afullprofi-Prästeinzeit-Finanzbehörde seine Bücher nicht zeigen, weil er ja eh keine Zigaretten an Schmuggeler für Ware ins Ausland verkauft, sondern lediglich von Embryo- bis Greis-Kettenraucher des Inlands Zigaretten produziert (10 mal mehr als im Paraáfric verraucht wird) und das große Wasserkraftwerk will sich keiner parlamentarischen Kontrolle unterziehen, an welche Mitglieder des Family- und Amigoclans die Gelder der Fonds sickern.
Dat wäre in einem gerechten Land, in welchem auch Blinde autofahren dürfen, nicht gerecht, wenn die anderen ihre Bücher offen legen müssten. Es soll sich doch jeder in der Dunkelheit verstecken dürfen, oder nicht. Geht doch nicht, wenn die einen Transparenz zeigen müssten, dat wäre ja wie in einer Diktatur und die anderen nicht, dat wäre dann wie im Paraáfric, Gongo und Sambi zusammen.
Im Paraáfric ist ja auch alles logisch – man MUSS die Logik einfach so lange wenden, bis sie logisch wird. Igge magge dat au imme so.