Transsexuelle Puppe löst Eklat aus

Ciudad del Este: Eine transsexuelle Puppe, die am Dreikönigstag gekauft wurde, löste einen Proteststurm aus. Die Bürgermeisterin Sandra McLeod, aus Ciudad del Este, macht nun Jagd auf solche Arten von Spielzeug.

Die Organisation “Pro Vida“ verurteilte ebenfalls aufs Schärfste diese Art von Puppen.

Das Spielzeug löste auch eine wütende Reaktion von Eltern aus der Organisation für das Leben und den Erhalt der paraguayischen Familien aus. Im Einkaufszentrum Lion wurde eine Puppe mit weiblichen Zügen verkauft, jedoch war das sexuelle Organ männlicher Art.

Daraufhin erinnerte die Bürgermeisterin McLeod in einem Beschluss daran, dass Ciudad del Este am 24. April vergangenen Jahres zur “Stadt des Lebens und der Familie“ erklärt worden sei, um traditionelle Werte zu verteidigen. Sie ermahnte den Handel, solche Produkte, unter Androhung von Verwaltungssanktionen, vom Markt zu nehmen.

„Ciudad del Este ist eine Stadt, die für das Leben und die Familie eintritt. Das wird so bleiben, solange ich Bürgermeisterin bin“, sagte McLeod. In diesem Fall war die Bürgermeisterin mit einer Stellungnahme wesentlich schneller, im Gegenzug zu ernsteren Fälle, wie zum Beispiel, als Kriminelle der PCC die Zentrale der Geldtransporterfirma Prosegur in Ciudad del Este überfielen.

Wochenblatt / ABC Color

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11 Kommentare zu “Transsexuelle Puppe löst Eklat aus

  1. Stark ihr Einsatz, Frau McLeod! Morgen dann Jagd machen auf Spielzeugponys, die einen zu langen Schwanz haben!

    Das Sie und ihr Zacarias-Clan in unzaehligen Faellen oeffentliche Gelder veruntreuen ist nicht der Rede Wert.

  2. Nein, das ist ein ernstes Problem. Die Kinder wüssten nicht wie sie die Puppe anreden müssten. Herau oder Fraer?
    Wenigstens kümmert man sich um die ernsthaften Probleme Paraguays.

      1. Ein politisches Theater wegen einer Puppe ist das Symptom über welches hier lang und breit geschrieben wird. Warum so ein ?spezielles Spielzeug? überhaupt produziert wird und von wem wäre und in welcher Anzahl dann Ursachenforschung. Hätte mich mehr interessiert und dann könnte ich sagen ob es ein Problem ist oder nicht.

  3. @Zardoz, Sie suchen an der falschen Stelle und zwar genau dort, wo sie diese degenerierte “Bürger-meisterin” haben will. So entstehen Verschwörungstheorien; durch hysterisches Geschrei ein paar Durchgeknallter welche auf Handel und Hersteller zeigen und denen vorsätzliche Manipulation der Kinder vorwerfen.
    Am Produkt ist aber nichts auszusetzen außer einer Kleinigkeit; die Hautfarbene Unterwäsche ist nicht so hübsch. Auf dem Beitragsbild sieht man, daß der Bub ein blaues Überteil hat, Jungsgerecht. Rosa Unterwäsche ist es nicht und schon wird eine Transe daraus gemacht welche die Fähigkeit hat Kinder bis hin zur Schockstarre zu gendern. Das PROBLEM ist, daß der Puppe diese Fähigkeit erst durch den Einsatz dieser Sandra McLeod verliehen wurde. Die Diskussion in den Familien über dieses Tema rund um ihr Spielzeug bekommen auch die Kinder mit und somit dürften diese nun wissen was eine Transe überhaupt ist… Ziel erreicht!!! Sandra McLeod

    1. Wählen tue ich sie so oder so nicht, daher erreicht sie bei mir nichts. Und wenn ich weiss wer sie produziert, kann ich dann auch feststellen, dass es eine Puller oder was auch immer Puppe ist. Ist aber eigentlich Aufgabe der Journalisten.

  4. Übrigens handelt es sich um eine Pullerpuppe, darum das Loch in der Unterbutz. Im Set gibt es noch eine Nuckelflasche welche man mit Wasser füllt, es der Puppe auf die traditionelle Art verabreicht und diese macht dann pipi. Das Teil gibt es auch in rotem Aufzug mit Stirnschleifchen, vermutlich ohne Auslasshahn.

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