Trotz Unklarheiten Gewalttod ausgeschlossen

Asunción: Am gestrigen Freitag wurde eine Autopsie am Leichnam der blinden Violinistin Ana Lucrecia Taglioretti durchgeführt. Obwohl weiterhin Unklarheiten zum Tod der jungen Frau bestehen, kann ein gewaltsamer Tod ausgeschlossen werden.

Die Staatsanwältin Sara Torres, die den Tod untersucht, erklärte, dass nach erster Begutachtung ein gewaltsamer Tod der jungen Frau, die Mitglied des Sinfonieorchesters war, ausgeschlossen wird. Ana Lucrecia wurde leblos in ihrer Wohnung in Asunción aufgefunden. Grund zur Besorgnis war unter anderem ihre familiäre Vorgeschichte, in der sie als junges Mädchen von ihren Eltern kasteit wurde. Obwohl die toxikologisches Ergebnisse der Untersuchung noch nicht vorliegen, schien keine Gewalteinwirkung vorgelegen zu haben.

Der Gerichtsmediziner tendiert derzeit zu einem natürlichen Tod, welcher jedoch mit 24 Jahren auch einen Grund haben sollte. Ein Infarkt käme dabei in Frage. Da der Leichnam jedoch mehrere Tage da lag, sind die Untersuchungen nicht so einfach wie bei anderen Körpern.

Wochenblatt / Abc Color

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