UFO Sichtung im paraguayischen Chaco

Filadelfia: Der Regen in Filadelfia hörte gestern Abend nicht auf als eine Besprechung um den Notstand in Boquerón auszurufen zu Ende ging. Bei dem Treffen waren die Vorsitzende des Notstandsekretariats, Gladys Cardozo, sowie einige Bürgermeister der Umgebung anwesend. Danach fuhr der Reporter der Tageszeitung Última Hora zurück nach Mariscal Estigarribia, wobei er Regierungsbeamte begleitete.

Im Fahrzeug waren der Chauffeur, das Ratsmitglied José Vera mit seiner Ehefrau, der Rechtsanwalt Ángel Paredes und der Journalist Luis Echagüe von Última Hora.

Der Regen war sehr intensiv und mehrmals mussten sie anhalten weil ein weiterfahren unmöglich schien. Immer wenn er etwas nachließ ging die Fahrt weiter. Kurz hinter der Einfahrt von Laguna Negra, sah José Vera einen Stern und sagte: „Seltsam es ist nachts es regnet wie aus Eimern und es gibt Sterne. Danach sah er einen zweiten Stern, der heller leuchtete als der andere“.

Danach holte der Journalist seine Kamera heraus und begann zu filmen. Erst dachte ich es waren zwei aber das Licht wurde stärken und schwächer und bewegte sich ruckartig. Dann überdeckte eine Wolke das Licht. Kurz darauf erschien es wieder.

Das Objekt bewegte sich von Osten nach Westen. Es tauchte auf und unter von einer zur anderen Sekunde. Auch vor der Kameralinse hielt das Objekt nicht still und vollzog diverse Formen.

Mehrere Personen sahen gestern Abend dieses Licht und glücklicherweise konnte ein Reporter dieses auch für andere Leser aufzeichnen.

(Wochenblatt / Última Hora)

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5 Kommentare zu “UFO Sichtung im paraguayischen Chaco

  1. Also ich glaub das sofort. Sieht auch nicht nach was anderem aus als nach Ausserirdischen.
    Bin zwar erst etwas über ein Jahr hier in PY, aber ich habe mir gleich gedacht dass die Konzentration von ausserirdischen hier höher ist als in Deutschland.

  2. Bravo Herbert, endlich einer der er sich auch offen auszusprechen traut. Zweifelsohne ein ausserirdisches Objekt, obwohl ich noch nicht Zeit hatte das Video anzusehen.

    Hier ist nicht nur die Konzentration des Marihuana höher, sondern auch die daraus resultierende Sichtung von Ausserirdischen.

    Jeder hier, ob in der Stadt oder am Land, kann mit etwas Geduld und Ausdauer solche Flugobjekte beobachten. Nein, ich meine jetzt nicht die alten Fluggeräte des Militärs.

    Warum sitzen hier, besonders am Land, viele Menschen täglich stundenlang vor ihren Häusern? Nur um Terere zu trinken? Hat sich das schon jemand einmal gefragt?

    Nicht weil sie nichts anderes zu tun haben, sondern weil sie auf der Lauer nach ausserirdischen Objekten sind. Und das im Dienste der Wissenschaft.

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