Um nicht in den falschen Schuhen zu laufen

Man geht davon ausgeht, dass es seit dem Ende der Altsteinzeit Schuhe gibt, da es Malereien gibt, die zeigen, wie Leder (und insbesondere Schuhe) verarbeitet wurden.

Schon damals dienten Schuhe nicht nur dem Schutz der Füße, sondern waren auch ein Symbol, das den Unterschied zwischen den Menschen markierte. In Ägypten durften nur der Pharao und die Würdenträger Schuhe tragen.

In Griechenland waren es die freien Männer, die Schuhe trugen, während in Rom die Sklaven immer barfuß gingen und die Verbrecher schwere Holzschuhe trugen.

Zu dieser Zeit war die Sandale das am weitesten verbreitete Schuhwerk, obwohl sich auch andere Arten von Schuhen zu verbreiten begannen: Stiefel.

Es waren die Griechen, die begannen, Schuhe für alle Arten von Füßen und Tätigkeiten anzupassen: für Krieger, Priester, Adlige…

Diese von Griechenland übernommene Vielfalt an Schuhen wurde in Rom verallgemeinert, wo die Bedeutung des Schuhs erweitert wurde und er zu einem Statussymbol oder Glücksbringer wurde.

Ok, die Zeiten haben sich geändert, aber die Wichtigkeit der Schuhe blieb bestehen und diversifizierte sich immer mehr.  Mit den richtigen Schuhen beugen sie dutzende Krankheiten vor, die im Laufe der Zeit auftreten können. Sie werden quasi mit jedem Schritt gesünder, wenn sie das passende Schuhwerk tragen.

Gewöhnlich wird die Bedeutung des Schuhwerks nicht beachtet. Dabei handelt es sich um ein grundlegendes Element, das seit Jahrhunderten eine schützende Funktion hat. Daneben spielen aber andere Merkmale auch eine Rolle.

Im Allgemeinen ist man sich nicht bewusst, wie wichtig das Tragen von geeignetem Schuhwerk in jeder Alltagssituation ist. Wir können zum Beispiel eine Zeit lang in Stöckelschuhen oder normalen Schuhen laufen, aber für mittlere und lange Strecken sollten es immer Sportschuhe sein. Manche Menschen gehen in hohen, schmalen Schuhen, was ihre Haltung verändert und den Schwerpunkt verlagert, was zu Schmerzen in der Wirbelsäule und den Beinmuskeln führt.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die richtige Schuhgröße, da sie Atmungsaktivität, Passform und ausreichenden Halt (immer den Knöchel stützen) sowie ein gewisses Maß an Dämpfung gewährleistet. Auch in der Sportpraxis gibt es Nuancen. Für das Laufen braucht man nicht dasselbe Schuhwerk wie für Pilates. Die Sohle muss zum Beispiel Eigenschaften aufweisen, die das Greifen oder Gleiten auf starren Oberflächen wie Beton und Asphalt ermöglichen.

Die Schuhspitze sollte verstärkt sein, wenn die auszuübende Sportart das Schlagen eines Balls erfordert. Diese Verstärkungen sollten die volle Beweglichkeit der Zehen ermöglichen. Aus diesem Grund ist das Schuhwerk eines Fußballspielers nicht dasselbe wie das eines Läufers oder eines Basketballspielers.

Heutzutage ist es nicht praktisch, ohne Schuhe zu laufen. Daher ist es wesentlich, welche Schuhe man anzieht.

In mehr als 40 Studien ist beispielsweise die Wirksamkeit der MBT Schuhe mit patentierten Abrollsohle wissenschaftlich belegt. Das richtige Abrollen der Füße von der Ferse bis zum Großzeh erfüllt wichtige Aufgaben im Körper. Die runde Sohle der MBT Schuhe unterstützt Sie dabei, dass Sie Ihre Füße wieder richtig abrollen.

Diese Schuhe aktivieren und straffen die Muskeln, was dem ganzen Körper zugute kommt, und helfen, beim Gehen oder Stehen mehr Kalorien zu verbrennen. Es gibt sie nicht nur als Laufschuhe, sondern auch für die Arbeit, ganz elegant oder aber auch Sandalen.

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