Ungeimpfter Franzose wird in Paraguay abgewiesen und kehrt in sein Heimatland zurück

Asunción: Ein französischer Staatsbürger, der am Samstag in unser Land eingereist ist, wurde am Flughafen Silvio Pettirossi festgehalten, weil er nicht im Besitz seines Impfausweises gegen das Coronavirus ist.

Die Migrationsbehörde teilte mit, dass der Mann “zurückgewiesen” wird, weil er die Voraussetzungen für die Einreise nach Paraguay nicht erfüllt, und dass er in sein Land zurückkehren muss.

Ein 50-jähriger Franzose, der vorgab in Paraguay Urlaub machen zu wollen, wurde am Flughafen Silvio Pettirossi festgehalten, weil er seinen Impfpass gegen das Coronavirus nicht vorweisen konnte.

Der Reisende kann nicht in das Land einreisen, da seit dem 12. Januar ein neues Gesundheitsprotokoll in Kraft ist, das eine Impfung gegen das Virus vorschreibt, um in das Land einzureisen. Einige Deutsche traf das gleiche Schicksal innerhalb der letzten Tage.

Da er nicht im Land bleiben kann, wird der Mann von den Einwanderungsbehörden “abgewiesen” und muss in sein Land zurückkehren.

Diesbezüglich erklärte die Leiterin der Direktion für Migration, Ángeles Arriola, dass die Inhaftierung des französischen Staatsbürgers im Einklang mit dem Gesundheitsprotokoll stehe.

Sie wies darauf hin, dass es auffällig sei, dass er in Madrid, der Stadt, in der sein Flug vor der Weiterreise nach Paraguay zwischenlandete, nicht über die Einreisebestimmungen in unser Land informiert wurde und dass er das Flugzeug besteigen durfte.

Sie wies auch darauf hin, dass es in der Verantwortung der Fluggesellschaft liegt, ihre Passagiere über die Bestimmungen und Anforderungen der Zielländer zu informieren, und dass es die Gesellschaft sein sollte, die die Kosten für die Rückkehr des Mannes übernimmt.

“Das Protokoll ist erstellt und in Kraft. Die Fluggesellschaft hätte ihn nicht in das Flugzeug lassen dürfen. Sie sind dafür verantwortlich, ihren Passagieren zu erklären, was für die Einreise in ein Land erforderlich ist”, sagte er.
Das Protokoll sieht auch vor, dass Fluggesellschaften und terrestrischen Transportunternehmen beim Check-in oder beim Einsteigen von den Reisenden verlangen müssen, dass sie den QR-Code des Formulars “Gesundheitsformulars” und die anderen in dem Dokument genannten Gesundheitsanforderungen vorlegen; bei Nichteinhaltung wird die Beförderung verweigert.

Wochenblatt / Abc Color

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17 Kommentare zu “Ungeimpfter Franzose wird in Paraguay abgewiesen und kehrt in sein Heimatland zurück

  1. Sabbelte nicht hier vor ein paar Tagen ein Leerdenker rum, dass die Abweisung nur ein Fake war?
    Tja die Wahrheit sieht jedoch wohl besser aus.
    Wowereit!
    Weitermachen! Paraguay muss schöner werden.
    Sind eh schon zuviele Hohl***** hier eingewandert.

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    1. “Es kann auch sehr ernste Nervenkrankheiten im Gehirn verursachen….”

      https://uncutnews.ch/rede-von-nobelpreistraeger-luc-montagnier-auf-der-demonstration-in-italien-gegen-die-impfpflicht/

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    2. @xyz, das kann ich nicht nachvollziehen. Denn ob jemand geimpft ist oder nicht, oder jemand GVO-Gepimt ist oder nicht, das sagt überhaupt nichts über seine Qualitäten aus. Ob nun also ein Reinblüter oder ein GVO-Gepimpter hier einwandert ändert nicht an der Schönheit dieses Landes. Wenn nur nicht lauter Hohlköppe und Halbschlaue hier leben würden. Und die sind nicht eingewandert, sondern leben seit Generationen hier.
      Selbst wenn ich wieder abhaue – wie mir stets empfohlen wird – (¿Por qué no va a tu país?), nur weil ich mich nach Jahren nicht an hiesig Edukation und Kultur angepasst habe (“Amor, stell mal die Kleinkinder, meine 12×20 Billigpolarbierpacks, den Shwuddeli-Hui 120dB Ghettoblaster und den Müll in den Vorgarten. Und vergiss die Streichhölzl nicht!”), würde hiesig sozialpolitischem plemplem Zusammenleben nichts abgehen. Könnte man sagen: “Ein Hohlkopp weniger, stehen trotzdem noch an jeder Ecke mindestens fünf von fünf rum”.

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    3. Nein @xyz, hier hat jemand geschrieben, dass die News, dass es eine neue iTelefonnummer 138 von irgend einem Ministerium für Irgendwas gäbe, wo man Reinblüter denunzieren könne, eine Falschmeldung sei, die von diesem Ministerium für Irgendwas bereits denunziert wurde. Aber ich muss trotzdem recht geben. Zu viele Holzköpfe hier (ohne einen Nickname anzugeben). In der Schwizzzz, wo ich ein paar Jahre gelebt habe, sagten die Schwitzzzer zu solchen: “Eingebildeter Totsch”.

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    1. Oder wenn bei einwanderungshelfer bis übersetzer, immobilienmakler und bauingenieur die kassen leerer werden, dann wird die lobby aktiviert. Mal schauen was schneller geht. Die einfachsten einwanderungsbedingungen weltweit, damit überhaupt irgendeiner kommt und dann kleckern. Eigentlich auch zum lachen!!!

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    2. Das denke ich nicht. Die GVO-Pimp-Junkies haben die Schuldigen am Uhhh-Viru-Zeitalter ausgemacht. Geschichtlich betrachtet ist es schon mehrmals vorgekommen, dass ganze Bevölkerungsschichten schuldig gesprochen, ausgegrenzt und am Ende gar verfolgt wurden. Zu verübeln ist es nicht. Die Kinder werden nun schon so erzogen, dass die bösen Reinblüter am Uhhh-Viru-Zeitalter die Schuldigen sind, weil sie einfach nicht mitmachen wollen und das Uhviru längst ausgestorben wäre, würden sie sich gvo-pimpen lassen. Die GVO-Nanopartikel sind ja viel bekömmlicher und unbedenklicher als Smog-Nanopartikel. Sie wirkten gar ein paar Tage lang, dann würde alles Gebastel vom Körper wieder abgebaut sein. Nun kann man sich vorstellen, wie diese Kinder gepropagandiert sein werden, wenn sie erst einmal erwachsen sein werden. Es wird für uns Reinblüter langsam aber sicher an der Zeit uns Gedanken um unsere Zukunft zu machen. Für mich wäre es nichts in schätzungsweise 6 bis 8 Jahren mich mit allen anderen konzentrierten Reinblütern in einem Camp mit meterhohen Stacheldrahtzaun und Wachtürmen irgendwo im nördlichsten Zipfel Alaskas wiederzufinden. 6 bis 8 Jahre sind eine kurze Zeit. Aber in 6 bis 8 Jahren wird sich einiges verändert haben. Betrachtet man nur die letzten zwei Jahre oder gar die letzten 20 oder 50. Stichworte: Akzeptanz aufgrund geschickt platzierter Propaganda der vorsorglichen Abgabe der biometrischen Daten, der vorsorglichen, willkürlichen Überwachung sämtlicher TK-Aktivitäten, der vorsorglichen Speicherung sämtlicher Finanztransaktionen uvm. Die Welt wird in 6, 8, 20 und 50 Jahren nicht mehr wiedererkennbar sein.

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  2. Jahr 2022...die überleben wollen

    Da freuen sich Leute wie Herr xyz, die ihren Sadismus zumindest am heimischen Bildschirm ausleben können, wenn ein Tourist an der Migrationsbehörde abgewiesen wird. Ekelhaft.
    Im Übrigen passieren diese Sachen, da die planlosen Pappnasen vom Gesundheitsministerium solche Verordnungen erlassen, die dann 2 Tage später schon gültig werden. Unabhängig vom Sinn so einer Verordnung, muss so eine Sache Wochen vorher bestimmt und rechtzeitig angekündigt werden. Aber ganz paraguayisch wird dann die Verantwortung auf die Fluggesellschaft abgewälzt, so als ob die Fluggesellschaft und ihre hunderte von Mitarbeitern täglich auf den Homepages ihrer Zielländer gespannt schauen, ob sich was geändert haben.
    Offziell benachrichtigt kommt das bestimmt mehrere Tage verspätet an, da wohl das Gesundheitsministerium die Dinac benachrichtigt und die Dinac die einzelnen Fluggesellschaften.

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    1. Diese Aktion – vom Traktandum, Durchwinken im Parlament, Durchsetzung – innerhalb einer Woche ist erst der Vorgeschmack was auf die Reinblüter noch zukommen wird. Der Paragauy wird keine Vorreiterrolle übernehmen, eher wie immer die Vasallenrolle. Wir können uns sicher sein, sobald in Deutschland die gesetzliche GVO-Pimpfpflicht das ist – es wir jedem einleuchten, was es bedeutet gegen geltende Gesetze verstoßen zu haben – wird sie zwei Tage später auch im Paragay eingeführt sein. In allerspätestens 6 bis 8 Jahren verliert die GVO-Pimpung ihre Notfallzulassung und kann als freiwillige Zwangspimpung gesetzlich legitimiert durchgesetzt werden.
      Besonders bedenklich finde ich die Einstellungen von Kommentatoren, die in diesem Forum bereits ausgesagt haben, im 3. Reich verwandte verloren zu haben. Und für diese zur Zeit noch gelinden Maßnahmen sind: Ausgrenzung, Überwachung, differenzielle Registrierung, Landesverweis, Isolation, gezielt und geschickt platzierte Fake-news inklusive unterlassener Information über unliebsame Fakten und weitere.
      Und die Reinblüter können sich sicher sein, dass die Maßnahmen der sündhaft teuren, erfolglosen, nicht akzeptierten, kostengünsigen, erfolgreichen, akzeptierten GVO-Pimpung noch restriktiver sein werden: Es gibt für die Verantwortlichen kein Zurück mehr.

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  3. Wow!
    Ich möchte zu gerne wissen, was die Politiker hier geschoben bekamen, um SO schnell eine Impfpflicht zur Einreise ins Land zu beschliessen.
    Die Summe muss enorm gewesen sein.

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    1. Das würde ich nicht einmal sagen. Ein paar Millionen USD für die bedürftigen Politiker und ihren Family-Clans und Amigos und alle sind zufrieden. Die sind recht bescheiden hierzulande.

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    2. es waren nur drei millionen euro die als zweck ungebundene spende aus deutschland kahmen, das meiste davon ist am sammstag bei den internen parteifeiern drauf gegangen. wenn die anderen amigos aus dem urlaub wieder kommen werden sie schöhn sauer sein und das gesetz wieder ändern und auf die nägste spende warten

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