Unicef: 45% aller Kinder Paraguays wachsen in armen Verhältnissen auf

Asunción: Die Unicef informierte darüber, dass von den 2,5 Millionen existierenden Kindern im Land 1,1 Millionen in Armut leben, ein Problem gegen das die Regierung anfangen sollte etwas zu unternehmen. Diese 1,1 Millionen Kinder sind nicht nur eine Zahl sondern auch 1,1 Millionen traurige Geschichten und Schicksale.

Laut den Resultaten einer Weltstudie der Kindheit 2012, werden im Jahr 2050 zwei Drittel der Einwohner in Städten leben. Auch Paraguay urbanisiert sich zunehmend.

Laut der paraguayischen Vertreterin von Unicef, Rosa Elcarte, leben von 10 armen Kindern vier in Städten. Trotz ihrer Nähe zu Diensten die helfen könnten sind sie manchmal in noch schlimmeren Situationen als die Kinder auf dem Land.

Insgesamt 54% aller Kinder sie es im Land gibt lebt in urbanen Zonen. Diese Gebiete sind meistens die Hauptstadt mit ihren angrenzenden Städten.

Im Jahr 2010 betraf die Armut der Kinder auch schon 45%. Von den Kindern die in Städten leben sind es mehr als 450.000 die der Armut entgegensehen während es rund 650.000 arme Kinder im Landesinneren sind.

Jedoch versicherte die Vertreterin von Unicef dass in Paraguay mehr und mehr die Städte geordnet werden, ein Prozess der aber leider nicht so schnell vorangeht wie in anderen Ländern.

(Wochenblatt / Última Hora)

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7 Kommentare zu “Unicef: 45% aller Kinder Paraguays wachsen in armen Verhältnissen auf

  1. Mehr Aufklärung der Jugend ist erforderlich,sowie eine staatliche Unterstützung für eine Geburtenkontrolle. Mit dem jetzigen Lugo wird dies nicht möglich sein.

  2. LOL…
    Hat ja schon als “Katholischer Würdenträger”
    für mehr Nachwuchs gesorgt…
    Oder ?
    Sollte da auch FEHLENDE Aufklärung
    dran Schuld gewesen sein ???

    Meines Nachbars Frau bekommt Ihr 5.^^…
    und die Beiden sehen nicht so aus,
    als ob sie es wegen einer fehlenden Geburtenkontrolle bekommen würden.^^.
    Auch lebt die Oma mit im Haus, auf dem Lande.
    Die jüngere Schwester hat “nur” (erst) 3 Mädels…

    Wie überall wohl auf der Welt ist es der fehlende Verdienst auf dem Lande, was die >Leute nach den Städten treibt…
    Hier geht dann auch meist die Familiengemeinschaft, Nachbarschaft zu Bruch.^^
    Wenn beide Partner arbeiten um ETWAS zu verdienen…
    bleibt eben nicht genug Zeit für die Kinder…
    hier in PY ist es oft genug auch die alleinerziehende Mutter, die sich um Alles kümmern “darf”^^.

  3. Lugo war es der bei Regierungsantritt versprach, dieses Problem zu lösen. Eines der vielen Versprechen die nicht erfüllt wurden. Anstatt die “Missen” im Palast aufmarschieren zu lassen, sollte er sich gelegentlich dem “Regieren” widmen.

  4. DAS wird Mr.Lugo in Hinblick auf das nahende Ende seiner “Regierungszeit” wohl nicht mehr schaffen.

  5. Bei so einer Situation kann man nur beten das Gott hier Gnade schenkt!!
    Das er mit seiner Liebe den Menschen begegnet!!
    Jesus Christus ist unsere Hoffnung!!

  6. Traurig dass ein so kleines Land wie PY dieses Problem nicht in den Griff bekommt. Aber wenn sich Politiker, wie gerade jetzt, 50 Millionen USS per Gesetz in die eigenen Taschen steckt, dürfen einem solche Zustände nicht wundern.

  7. @Ralf Neußer
    WTF ist JC ?
    Ob´s nicht Allah besser richtet ?

    SRY,
    aber bei den eigentlich ja sehr Katholischen Paraguaiern…”stinkt” der Fisch ja schon vom Kopf.^^ Siehe Ex-Bischof^^…
    Und ansonsten sind die NUR dann religiös,
    wenn es wohl darum geht, die Absolution der letzten Frevel in Caacupe zu bekommen um genug “Platz” in der SEELE für Neues zu haben…^^
    Glaubst Du das nicht…Glaub weiter…^^