Manitoba: Der Bruder von Abraham zweifelt wegen fehlender Lebenszeichen daran, dass dieser noch am Leben ist. Die gemeinsamen Einsatzkräfte (FTC) wiederum sehen es anders. Die EPP äußert sich nicht.
David Fehr, erklärte bei einem Radiointerview, dass trotz unzähliger Forderungen eines Lebenszeichens niemals ein solches übermittelt wurde.“Es ist schwer daran zu glauben, dass er noch lebt, so ganz ohne Lebenszeichen“.
Obwohl die Fehr’s nicht viel Kontakt zu den Gemeinsamen Einsatzkräften pflegen, ist deren Version immer die Gleiche, er lebt noch.
Kurz nach der Entführung zahlte die Familie 100.000 US-Dollar Lösegeld, jedoch nicht an die EPP, wie später bekannt wurde. Eine Gruppe von opportunistischen Kriminellen hatte sich ihre Situation zu Nutze gemacht und abkassiert.
“Wir wollen die Wahrheit wissen, wir können nicht weiter darán glauben das er lebendig ist“, schloss David Fehr das Interview ab.
Die selbsternannte Paraguayische Volksarmee forderte kurz nach der Entführung 500.000 US-Dollar für seine Befreiung. Abraham Fehr ist wie auch Félix Urbieta und Edelio Morínigo in den Händen der EPP. Vor kurzem wurde Franz Wiebe freigelassen, der keinen der anderen Geiseln gesehen haben will.
Wochenblatt
Philipp
Davon ist leider auszugehen. Ebenso den Edelio duerften die EPP getoetet haben.
Und diese Task Force, die meint, er lebe noch, glaubt wahrscheinlich auch dass der Weihnachtsmann am Nordpol lebt. Unglaulich peinlich diese Pseudo-Einheit. Die EPP duerfte sich kaputt lachen ueber diese Task Force – geschweige denn sie wissen, dass diese eh nichts machen.
Rocco
Wenn die entfuehrten mal gefunden werden…..lebendig…..dann wird die Regierung das gebuehrend als “ihren Erfolg” feiern…. Wird man sie tot finden wird die Regierung dies “zutiefst bedauern”, sollte man sie nie finden wird es wohl so sein. Die Regierung, insbesondere der President des Landes, tut naemlich gar nichts, sie selber sind der verlaengerte zivile Arm der EPP