Unter der Gürtellinie

Asunción: Wer in den Ring steigt, muss auch Schläge abwehren können, heißt es so schön. Jetzt trifft es Präsidentschaftskandidat Arnoldo Wiens, dem mit gefakten Informationen die Popularität entzogen werden soll.

Einen anderen Kandidaten zu attackieren passiert immer nur dann, wenn er eine Gefahr darstellt. Neben Efraín Alegre muss nun auch Arnoldo Wiens feststellen, dass mit Horacio Cartes nicht gut Kirschen essen ist, wenn man ihm Steine in den Weg legt.

In einer falschen Publikation wird behauptet, dass Veronika Wiens ihren Cousin (Arnoldo Wiens) geheiratet hätte, was jedoch falsch ist. Auch wenn unter Mennoniten und selbst im Rest des Landes so etwas nicht unüblich und keineswegs strafbar ist, will man nun Wiens fehlende Moral nachsagen. Dieser erklärt in einem Video daraufhin, wie und wo er seine spätere Frau kennenlernte, womit er alles dementierte.

Dass die Informationen aus dem Lager von HC kommen, zeigen die Personen, die sie unverblümt teilten, alles HC Influencer und Getreue, die tagtäglich die Leserschaft davon überzeugen wollen, dass Cartes’ Politik zum Wohle des Volkes ist, während alle anderen nur an sich denken.

Einen Seitenhieb konnte sich Sohn Tobias jedoch nicht verkneifen und zeigte den Ausschnitt aus Cartes’ Rede vor der UNO, in der er den Kompromiss seiner Regierung mit der Agenda 2030 versichert, welche selbstredend auch alle LGBTQ Themen beinhaltet und befürwortet.

Wochenblatt / Twitter

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2 Kommentare zu “Unter der Gürtellinie

  1. Reichsbaron Abramowitsch van Witzleben-Elensky

    Zitat: „Auch wenn unter Mennoniten und selbst im Rest des Landes so etwas nicht unüblich und keineswegs strafbar ist…“
    Nein das war unter Mennoniten keineswegs üblich. Aus Personenmangel kann anfangs wohl etwas nähergerück worden sein aber da jede Generation in etwa 8 bis 12 Kinder hatte so gab es bald eine größere genetische Varietät da die gesammte Population ja größer war als vorher.
    Die Juden haben, vor allem bei den Orthodoxen, eine viel dichtere Heirat in Verwandtschaft als die Mennoniten jemals hatten. Und HC repräsentiert ja die jüdische Community mit Leuten wie Grammont Berres aka Benjamin Avzarradel (Av = 11. Monat, Zarad = Hinterhalt, El = Gott. Bedeutung: Im 11. Monat liegt Gott selber im Hinterhalt auf der Lauer) und dergleichen Mafiosi und Betrüger.
    Die Fernheimer, Friesländer und Volendamer hatten eine viel größere Namensvielfalt als die Leute der Kolonie Menno. Weil die Leute aus Menno die konservativsten waren die auswanderten denn in Kanada blieben alle Liberalen zurück. Daher gibt es z.B. unter den Leuten aus der Kolonie Menno eine sehr geringe Vielfalt an Familiennamen die aber heute keineswegs verwandt sind. Unter den Lateinern in Paraguay ist ja dasselbe der Fall wegen dem Dreibundkrieg. Denn im Dreibundkrieg wurde praktisch alles totgeschossen und die was übrig blieben hatten oft dieselben Familiennamen waren aber nicht verwandt. Wenn heute der Mann und Frau beide Gonzales heißen dann bedeutet das keineswegs daß diese nun eng verwandt sind oder waren. Sie mögen aber vor etwa 150 Jahren denselben Vorfahren gehabt haben.
    Aber andersrum haben wir alle irgendwie Noah zum Vorfahren. Also wenn die Affentheorie stimmen würde so könnte man ja die Verwandten heiraten oder? Kann man aber nicht was darauf hinweist daß wir irgendwann von ein und derselben Person abstammen. Damit wäre die Schöpfung des Menschen durch Gott bewiesen.
    Bei Wiens beißt man sich natürlich die Zähne aus was gegen ihn zu finden denn er hat wohl noch nie was gestohlen, noch verschifft palettenweise Drogen nach Europa und den USA noch ist chronisch korrupt. Ein Horrorszenario für Cartel und seine Drogenmulies.
    Die Wiensen sind aber traditionell jähzornige Leute von der Erbschaft her nach ihrem alten Adam (hoffentlich hat der neue Adam irgendwann Fuß gefasst!) und daher haben sie eine Tendenz unter Namensverwandten zu heiraten. Mit Wiensen ist schwer auszukommen da sie leicht explodieren und in den meisten Fällen recht bildungsfern sind. Dasselbe gilt für die Polen (Masuren) unter den Mennoniten. Die polnischstämmigen Mennoniten (Masuren) haben eine Tendenz unter sich zu heiraten denn diese haben es auch mit dem Jähzorn zu tun und besonders Mennoniten die aus Deutschland zum Mennonitentum dazugestoßen sind haben etwas eine Scheu vor den Polacken mit denen nicht gut Kirschen essen ist. Die umgänglichsten und unkompliziertesten unter den Mennoniten sind die Leute die aus Deutschland stammen gefolgt von denen die aus Holland stammen also holländische Namen haben (die Holländer sind etwas komplexer) und den Franzosen. Bis zu dem heutigen Tag kann man noch diese klaren Linien erkennen die über die Jahrhunderte genetisch bestehen geblieben sind. Aber es gibt auch noch fühlbare kleine aber feine Unterschiede zwischen den Holländern und Deutschen Mennoniten. Mit den Dänen unter den Mennoniten kann man auch auskommen aber die haben eine Vorliebe zu Met und Bier, sind meist sehr hochgewachsen und fast immer dunkelhaarig. Die Holländer unter den Mennoniten sind diejenigen die am wenigsten Trinken wo die Polacken meist der Flasche nicht ganz abgeneigt sind. Die Franzosen unter den Mennoniten erfreuen sich des Alkohols auch nicht allzu selten.
    Hier noch ein kleiner geschichtlicher Exkurs wie die Mennoniten mal nach Preußen kamen (nein sie wurden nicht von den Polen gerufen sondern von den Baronen von Loytzen aus der freien Hansestadt Danzig) und dann die Namen der Mennoniten aus dem preußischen Census von 1776.
    „…Nicht der Polenkönig Sigismund Augustus der Zweite brachte die Mennoniten nach Preußen sondern die Barone von Loytzen die Bankiere waren in der deutschen Stadt Danzig. Die Barone von Loytzen liehen dem polnischen König Geld wo der Arsch dann nicht zahlte und so ging der nachherige Loytzenhof (vorher hieß das Tiegenhagen) dann an die Baronschaft und in deutsche Hand. Dann gingen die Barone von Loytzen bankrott und der Graf von Werder übernahm das. Das hieß dann nachher Groß-Werder wo die Mennoniten sich zwischen Danzig, Marienwerder und Königsberg ansiedelten.
    Die Namen der Mennoniten die von den Baronen von Loytzen dort angesiedelt wurden waren folgende.
    Der Preußische Census von 1776 führt 46 Mennonitenfamilien in Tiegenhof auf mit den folgenden Nachnamen: Allert, Bachler, Barg, Bestvader, Buhler, Claassen, Conrad, Cornelsen, Daniel(s), Doell, Fast, Friesen, Giesbrecht, Ginther, Haage, Hensel, Kliewer, Klingenberg, Leben, Lemcke, Neubauer, Neudorf, Neufeld, Oehmsen, Penner, Schellenberg, Schirling, Stobbe, Walcke, Warkentin, Werner, Wiens, and Woelke. In 1820 hatte Tiegenhof 1,694 Einwohner, von welchen 228 Mennoniten waren.
    In Tiegenhagen dann gab es im selben Preußischen Census von 1776 folgende Namen: „Allert, Baldt, Bargmann, Bark, Bru(h)n, Claas(s)en, Dick, Dirksen, Ens, Epp, Fast, Fresch, Friese, Friesen, Froese, Gerbrand, Gossen, Isaac, Kettler, Kroecker, Laemmert, Loewen, Mantler, Mecklenburger, Neufeldt, Nickel, Pauls, Penck, Penner, Quiring, Reimer, Rempel, Siemens, Suckau, Toews, Vogt, Waelck, Warkentin und Wieb. Im Jahr 1820 lebten in Tiegenhagen/Pisskrug 549 Einwohner, davon 256 Mennoniten. Im Jahr 1885 betrug die Fläche des Dorfes 1074 ha; das Dorf hatte 78 Häuser, 671 Katholiken und Lutheraner und 198 Mennoniten.“
    Das sind die „originalen“ Familiennamen der Mennoniten die wenigstens 1776 in Preußen anwesend waren also kurz vor der ersten Auswanderung nach Südrußland (Chortitza) Anno Domini 1789.
    Eine sehr große Namensvielfalt hatten die Mennoniten noch nie aber es fehlen da noch einige, z.B. die der hugenottischen Zuwanderer aus Frankreich.
    Also Frau und Herr Wiens stammen wohl beide von dem Wiens aus Tiegenhof, Preußen, ab im Jahre des Herrn 1776, müssen deswegen aber keineswegs heute A.D. 2022 verwandt sein.

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  2. Interessante Hashtags des Sohnemanns. WEF-Dreck. Damit weiß man, dass Wiens seine Fühler eher irgendwelchen kranken Globalisten ausstreckt, als die nationalen Probleme anzugehen.

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