Encarnación: Seit Beginn der Pandemie ist die Zahl der Unternehmer in der Hauptstadt von Itapúa gestiegen, aber das Problem ist, dass viele von ihnen keine finanzielle Bildung priorisieren, der Hauptgrund, warum viele es wieder vorziehen, nicht mehr ihre “eigenen Chefs“ zu sein.
Die Wirtschaftswissenschaftlerin Fatima Amarilla erklärte, dass die meisten vor allem an Finanzierungsproblemen in ihren Unternehmen scheitern würden und an mangelnder Planung, die zu einer Frustration führe.
Sie betonte, dass es Institutionen gebe, die Schulungen durchführen, sowie im Internet mehrere Tools, die helfen, den Bereich Finanzierung zu meistern.
„Wir müssen unser Einkommen kennen, wissen, wie viel hereinkommt und hinausgeht. Der Unternehmer muss zudem seinen Lohn aus seinem Geschäft beziehen, sich also ein Festgehalt zuweisen“, berichtete Amarilla abschließend.
Wochenblatt / Mas Encarnación / Beitragsbild Archiv
Petra Lauer
Würden sie sich hier im Lande um eine ordentliche Schul-bildung kümmern dann könnten die meisten hier wenigstens die normalen Rechenaufgaben bewältigen. Fängt doch im Supermarkt an. Sie gehen mit 200.000 rein und im Wagen liegt Ware für das Doppelte. Im Kopf überschlagen ob das Geld reicht dazu sind sie nicht in der Lage. So ist es auch im Geschäft. was sie verdienen geben sie zu 100% aus. Rücklagen werden nicht gebildet usw usw. Wenn diese Kurse wie führe ich ein Geschäftangeboten so sind wie die ” wie werde ich Elektriker und Plomero in drei Tagen” dann wundert mich eh nichts mehr. In anderen Länder lernen die Leute 3 Jahre einen Beruf…hat der überhebliche Py der eh alles besser kann nicht nötig. Hier trifft oft der Spruch zu Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz. Und das hat mit Überheblichkeit meiner seits nichts zu tun…habe das schon oft genug erlebt….leider.
Petra Lauer
Sorry in meinem vorherigen Kommentar haben sich Fehler eingeschlichen.