US-Sanktionen: Wirken sich positiv auf Paraguay aus

Asunción: Der Wirtschaftswissenschaftler Amilcar Ferreira bekräftigte, dass die von der US-Regierung gegen den ehemaligen Präsidenten Horacio Cartes und den Vizepräsidenten Hugo Velázquez verhängten Finanzsanktionen “langfristig positiv” sind. Es ist eine klare Botschaft an die politische Klasse.

“Ich glaube, dass diese Art von Aktion positiv ist, weil sie eine klare Botschaft an die verschiedenen Bereiche der Gesellschaft darstellt und dass es in Paraguay immer schwieriger wird, ein korrupter Politiker zu sein, weil die internationale Gemeinschaft zuschaut”, sagte er.

Er fügte hinzu, dass dies eine Botschaft an die Justiz sei, sich selbst zu stärken und ihre Rolle zu erfüllen. “Ich glaube, dass die Justiz, einschließlich der Staatsanwaltschaft, von allen Staatsorganen dasjenige ist, das der paraguayischen Gesellschaft am meisten schuldet.

Wochenblatt / Ñanduti

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4 Kommentare zu “US-Sanktionen: Wirken sich positiv auf Paraguay aus

  1. Die internationale Gemeinschaft sieht auch, dass die USA der größte Terrorstaat der Welt ist, der seit Bestehen nur von Kriegen und Terror gegen andere Länder lebt. Biden ist der korrupteste US-Präsident aller Zeiten. Die USA mischen sich in die inneren Angelegenheiten aller Länder ein. Was sind die Anschuldigungen wert, wenn es keine Beweise gibt, sondern nur politisch geprägte Verdächtigungen, während man andere schützt, weil sie der US-Politik dienlich sind. Marito ist der beste Präsident, den die USA in Paraguay jemals hatte. Für das Volk ist er der Schlimmste. Niemand hat einen größeren Schaden im Land angerichtet.

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  2. “Ich glaube, … dass es in Paraguay immer schwieriger wird, ein korrupter Politiker zu sein, weil die internationale Gemeinschaft zuschaut”, sagte er. Uhuhuhuh, dat wird dem hier kennengelernt Intelligenz-, Ego- und Ignoranzbolzen ziemlich am Allerwertesten vorbei gehen: Was die internationale Gemeinschaft zum Paragauy eine Meinung hat, wird hier höchstens eine dreckig-gscheit Grinsen auf dem Diente de Stockzahn hervorlocken. Das wird es bei geschätzten 100 Personen tun. Der Rest (knapp 7.000.000 minus 100) weiß nicht einmal, was eine internationale Gemeinschaft ist, noch das es so etwas überhaupt gibt – und die Grinsen dann auch nicht dreckig-gscheit auf dem Diente de Stockzahn, jedoch wenn sie mitten in der nicht beschilderten Straßenkreuzung mit Kleinkindern auf dem Rücksitz auf den freiwerdenden Verkehr warten, dort wo der Verkehr teilweise mit bis zu 100 km/h kommt und der Restverkehr während der Wartezeit wenigstens mit hohem Adrenalinspiegel froh ist, noch rechtzeitig abbremsen haben zu können und nicht den hinteren Teil des Wagens des Intelligenz-, Ego- und Ignoranzbolzen geblocht zu sein. Und sich währenddessen mit dem Eiskratzer von er Frontscheibe kratz.

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  3. Ja, die Welt gehört den USA, zumindest glauben sie es und sie verlangen auch, von den anderen, das zu akzeptieren…
    Man ahnt schon, auf die Dauer wird das nicht gut gehen, wie sollte es auch……
    Aber mit friedlichen Mitteln wird dies sich nicht ändern lassen, nein, denn auch das wäre dann ja so etwas wie ein Wunder….
    Auf dieser, unserer Welt, da regiert die Gewalt, mal versteckt, mal schamlos und für jedermann sichtbar……
    Nun, ich werde jetzt keine Theorie entwickeln, wie man das ändern könnte, oder gar ändern sollte, nein, das mache ich nicht.
    Ich sage aber, was ich mache…..
    Ich genieße jeden Tag, freue mich daran, zu leben und bin voller Freude, was der jetzige Tag bringen wird.
    Etwas anderes habe ich wirklich nicht mehr zu tun, ich bin alles verbliebenen Freuden dieser Erde treu geblieben, ich erlebe sie jeden Tag und ich verschwende keinen Gedanken mehr, an die lächerliche Politik………..

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    1. Cabron, ja genau das ist das Richtige. Den Rest kannst du eh nicht ändern als einzelner und schon gar nicht von PY aus. Ich kenne deine Auswanderungsgründe nicht und sie gehen mich auch nichts an. Ich bin auch kein USA Fan aber froh dass es sie gibt. Sie haben mit riesigen Abstand das höchste Budget an Verteidigungsausgaben weltweit was man in Europa nur belächelt und viel Geld spart. Wenn sie das brauchen, okay. Nach dem peinlichen Trump auch endlich mal wieder einen Demokraten an der Spitze. Auch gut. In einem Land wo es mehr Waffen als Einwohner gibt. Man kann nur zuschauen und versuchen einen kleinen Teil entgegen zu wirken und es nicht verschlimmern.
      Wie Du sagst: “Auf dieser, unserer Welt, da regiert die Gewalt, mal versteckt, mal schamlos und für jedermann sichtbar……”
      Schlimm daran ist nur dass jeder wegguckt.

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