Concepción: Zu viert waren gestern die Anglerfreunde unterwegs auf dem Rio Paraguay, als sie eine Schlange sahen und sie fangen wollten. An Land merkten sie erst, was ihnen wirklich ins Netz ging.
Nachdem sie die Kuriju oder Paraguay-Anakonda ins Trockene brachten fiel ihnen auf, dass die mindestens 4 m lang und 40 – 50 kg schwer war. Arsenio Ayala, einer der Angler, der sich bewusst war, dass es sich nicht um ein angriffslustiges Tier handelt, verständigte den Staatsanwalt Carlomagno Alvarenga, der wiederum die Mitglieder der Veterinärs-Fakultät (UNA) um Hilfe bat.
Die Dozenten der Universität entschieden, dass Tier in einem Käfig in einen Bereich des Río Paraguay zu bringen, der kaum bewohnt ist, umso den erneuten Kontakt mit der Bevölkerung zu vermeiden. Da das Fleisch der Schlange essbar ist und viele indigene Familien davon Gebrauch machen, selbst in Brasilien, wird das Tier nun im weit entfernten Chaco ausgesetzt.
Viele Schaulustige waren dabei, als das Tier in den Käfig bewegt wurde, da auch für sie der Anblick eines solch enormen Tieres Seltenheitswert hat.
Wochenblatt / Concepcionaldia / Última Hora
Rocco
Halleluja….. Was fuer ein Brocken
Wolfgang
Ein schönes Tier.
Das Fleisch der Schlange ist nicht nur Essbar es schmeckt auch ganz Ordentlich!
Arsenio Ayala, einer der Angler, der sich bewusst war, dass es sich nicht um ein angriffslustiges Tier handelt,
Ja sie haben es Richtig bemerkt.Schaft es eine Würgeschlange von ca. nur 3,5m sie zu um schlingen,drückt sie mit etwa 6.t Sie zusammen.Ohne Hilfsmittel, wie Messer oder Freunde ist alles vorbei.Sollte sie beisSen fehlt den einen oder anderen ein Fleischbrocken..