Wann werden es die Bürger endlich begreifen?

Asunción: Über vier Wochen Trockenheit und die damit verbundene Dürre müsste eigentlich jedem Bürger einleuchten, dass ein Feuer fatale Folgen haben kann.

Jedoch wurden an mehreren Stellen in Paraguay viele Brandherde in den letzten Wochen entdeckt. Der vielleicht bedeutendste ist auf der Strecke Luque – San Bernardino, in einem Feuchtgebiet, aufgezeichnet worden, aber es gibt noch andere Bezirke, in denen große Feuerquellen registriert wurden.

Laut dem Kommandanten von den Freiwilligen Feuerwehrleuten in Paraguay, Rubén Valdez, seien vor einigen Tagen in Capi’ibary, Chaco’i sowie in den Departements Guairá und Misiones viele Brandherde entstanden. Im Departement Central kommt es besonders im Bereich von Luque, an der Fernstraße nach San Bernardino, zu unkontrollierten Feuerausbrüchen.

„Es sind Brände, die durch die hohe Temperatur und der Sonne entstanden sind oder aber auch mutwillig entfacht wurden. Es kommt oft zu kilometerlangen Feuerfronten. Die Waldbrandbekämpfung ist am riskantesten. Es gab schon mehrere Tote zu beklagen. Die Arbeit erfordert enorme körperliche Anstrengungen“, erklärte Valdez.

Die Arbeit dieser Mutigen besteht darin, mit Macheten, Hacken, Spaten und weiteren Werkzeugen den Brand zu bekämpfen.

Es gibt jedoch auch Menschen, die in diesen trockenen klimatischen Bedingungen mutwillig ihre Weiden anzünden oder Müll verbrennen. „Waldbrände sind diejenigen, die am meisten zur globalen Erwärmung beitragen”, betonte Valdez.

Wochenblatt / Paraguay.com

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5 Kommentare zu “Wann werden es die Bürger endlich begreifen?

  1. Man sollte in Paraguay die IQ-Durchschnitte von 80 nicht mit der Lupe zwischen Sonne und Territorialgebiet haltend suchen, denn dadurch ändert sich der Brennpunkt der Sonnenstrahlung, die durch die hohe Temperatur und der Sonne zu der Selbstentzündung von Plastik, Windeln, Tierkadavern, Bierdosen und sonstig Brennbarem führt.
    Und wer will schon seine Kinder im Hinterhof mit den Ratten spielen lassen? Da lässt man sie doch besser auf der brennenden Müllhalde spielen, die glücklicherweise von den hohen Temperaturen und der Sonne zur Entzündung geführt hat. So werden die Kinder nicht durch Krankheiten, die durch Ratten verbreitet werden krank und lernen auch noch etwas Gescheites, das sie im Erwachsenenalter ihren Kindern weitergeben können.
    Hierzulande vergisst auch niemand eine 5cm Sonnencremeschicht aufzutragen, wenn man das Haus verlässt, denn hohe Temperaturen und die Sonne können zur Entzündung der Halsbedeckung führen.
    Zur Bekämpfung der Brände, die durch die hohen Temperaturen und der Sonne zur Entzündung deren führt, sollten Beatmete der Beatmetenhäuser durch die Quartiere laufen und die Müllberge, die auch unmittelbar vor vielen Häuser sich auftürmen (je nachdem wie der Wind weht, nicht dass der Gestank gar am Ende ins eigene Haus zieht), solange sie nicht durch hohen Temperaturen und der Sonne zur Entzündung führt und die IQs suchen, die den Müll dort platziert haben. Aber die sind sicher weit mit Müll ohne Behälter gelaufen, um den Müll dort zu platzieren und sind nicht auffindbar.
    Noch einfacher ginge es die Besitzer der Häuser nach der Quittung der letzten Bezahlung der Müllabfuhrgebühren zu fragen, doch diese Methode ist hierzulande noch nicht Erfunden.
    So kann man nichts dagegen tun, im Lande der trockenen klimatisierten Häusern mit Auto in der Einfahrt und kann sich das Geld für Müllabfuhr besser für Billigbier und eine Julio Iglesias CD sparen. Wegen den hohen Temperaturen und der Sonne.

  2. doofe frage niemals werden sie begreifen das haben sie gestern gemacht also ist es morgen und in 100 Jahren auch so. Die einzige Entwicklung die sie haben ist die ihres neusten Handys ansonsten ändert sich das Land und das denken der menschen nicht in 500 Jahren. Entwicklung fehl anzeige

  3. Als damals (ist über 30 Jahre her) etliche Sekten den baldigen Weltuntergang vorhersagten, da habe ich mir Paraguay ausgesucht um hier ohne Probleme zu leben, denn die sind 300 Jahre zurück und das ist auch gut so.

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