Caaguazú: Mindestens sieben Frauen wurden den Angaben zufolge bereits Opfer von Einbrüchen und sexuellem Missbrauch, wobei mehrere von ihnen in ihrer Anzeige nicht angaben, vergewaltigt geworden zu sein.
Den verarbeiteten Daten zufolge wurden die Ereignisse im westlichen Bereich von Coronel Oviedo in den Vierteln Las Mercedes, Capitán Roa, Costa Alegre und San Isidro aufgezeichnet.
Die Kriminalpolizei ermittelt in den Fällen, die der Staatsanwaltschaft bereits bekannt sind.
Den Daten zufolge sind mehrere Anzeigen über einen Mann eingegangen, der in die Häuser alleinlebender Frauen eindringt, sie ausraubt, sie mit vorgehaltener Waffe sexuell bedrängt und dann verschwindet.
Obwohl es den Ermittlern gelang, der Staatsanwaltschaft im Zusammenhang mit diesen Vorfällen eine Person zur Verfügung zu stellen, wurde sie wieder freigelassen, da sie angeblich an psychischen Problemen leide.
Die von diesen Ereignissen betroffenen Stadtteile wären Las Mercedes, Capitán Roa, Costa Alegre und San Isidro. Den Informationen zufolge verwendet der Verbrecher Kondome, um keine Spuren zu hinterlassen. Er nimmt sie sogar mit, um sie zu entsorgen und keine Spuren zu hinterlassen.
Den Angaben zufolge wurde in einem konkreten Fall nicht einmal eine Frau, die gerade ein Kind zur Welt gebracht hatte, vor der Misshandlung bewahrt. Da er sie nicht vergewaltigen konnte, zwang er sie zum Oralsex, immer mit vorgehaltener Waffe.
Es wird geschätzt, dass in den letzten drei Monaten etwa 7 bis 8 Frauen Opfer waren und dass, obwohl die meisten Fälle angezeigt wurden und der Staatsanwaltschaft bereits bekannt sind, einige der Betroffenen in ihrer Aussage nicht angaben, dass sie auch Opfer sexuellen Missbrauchs geworden seien.
Einer dieser Fälle wird derzeit von der Kriminalpolizei unter der Leitung von Staatsanwältin Norma Ortiz Garcete untersucht, wie aus Daten hervorgeht, die der Anwalt eines der Opfer Journalisten zur Verfügung gestellt hat.
Wochenblatt / Oviedo Press / Beitragsbild Archiv
Asgard980
Na bei so vielen Opfern wird doch wohl eine genauere Beschreibung und ein Phantombild möglich sein.
Dann ist der schnell Geschichte.
KatzenMann68
Ich dachte, sie würden nun die DNA des Massen-Beischlaf-Ungeheuers mit den 100.000.000.000 Covid-Tests abgleichen, und danach bei ihm zuhause klingeln und abholen.