Warum mussten diese Hunde sterben?

Caacupé: Auf Anordnung der Stadtverwaltung des Pilgerortes wurden mehrere Hunde getötet. Nun stehen die Fragen im Raum warum dies geschah und wer dafür die Verantwortung auf sich nimmt. Ein Stadtratsmitglied wie auch der Bürgermeister weißen jede Zuständigkeit ab. Das Zentrum gegen Tollwut, eine Untereinheit des Gesundheitsministeriums jedoch agierte auf eine bestimmte Anordnung.

Am 08. Dezember, wenn wieder hunderttausende in die Stadt an der Ruta 2 reisen um ein Versprechen gegenüber der Jungfrau von Caacupé einzulösen, ist unter anderem gut bevölkert von herrenlosen Hunden. Anscheinend wollte die Stadt eine Art Reinigung vornehmen, ein Akt der in der Bevölkerung auf große Kritik stieß.

Anscheinend wurden mindestens fünf Hunde getötet und nun fragen sich neben dem Netz der Tieraktivisten Paraguays (RAPA) auch diverse Nutzer sozialer Netzwerke wieso so etwas notwendig war, wenn doch Tierheime für die schutzlosen Tiere dagewesen wären.

In einem Schreiben an den Bürgermeister Carlos Roberto Franco wird um Aufklärung gewünscht und darauf hingewiesen, dass seit Januar 2013 ein verschärftes Tierschutzgesetz in Kraft ist. Ebenso war das Stadtratsmitglied Dina Marchuk zugegen um den schrecklichen Einsatz zu überwachen.

Egal wie die Untersuchung nach Verantwortlichkeit ausgeht, das Massaker wäre zu verhindern gewesen.

(Wochenblatt)

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37 Kommentare zu “Warum mussten diese Hunde sterben?

  1. Warum?
    Aus demselben Grunde, aus welchem ich meine Tiere töte, wenn sie krank sind – hier in Caacupe ist die Leishmaniasis allgegenwärtig. Man beachte den verwüsteten Schwanzansatz des grossen Hundes. Dann muss man nur noch das Gehirn einschalten, und fertig…

  2. Was ist mehr wert?
    Ein Menschenleben oder ein Hundeleben?
    Wenn man da in Paraguay wegen einem Telefon, einen Menschen erschiesst,
    wird weniger Skandal gemacht, als bei Herrenlosen kranken Hunde, da wird doch geschrieben
    Wo bleibt der gesunde Menschen verstand?
    Wo bleiben die Tierschützer, wo sind die Tierheime?
    Wenn sie wirklich aktiv währen, gäbe es keinen kranken Herrenlosen Hund mehr!
    Die meisten sagen nur, wenn sie einen solchen Hund sehen, dass ist ja der Wahnsinn, schon wieder so ein armes Tier, aber gemacht wird nichts.
    Es sollte jeden Hund einen Chip bekommen, dann würden auch weniger Tiere ausgesetzt, sicher wüsste man schnell, wer in ausgesetzt hat, und wer die kosten tragen muss.
    Das müssen sich die Tierschützer durchsetzen!
    Besten Dank für Euer Verständnis!
    Gruss Hans

  3. Verstehe nicht, warum es kein Tierschutzverein gibt, der die herrenlosen Tiere einsammelt, zB. alle Männchen, kastriert und dann wieder laufen lässt.
    Das kostet natürlich Geld. Aber genau hier kann man sowohl mit der Stadtverwaltung wie auch mit Anwohnern über Spenden reden.

  4. Ist schon interessant…

    Ein Beitrag zuvor: Mord in Indy, 10 Stunden, EIN Kommentar

    Tote Hunde: Zwei Stunden, SIEBEN Kommentare

    Was sagt das ueber die Leser hier aus?

    Wenn ich mich in meiner Nachbarschaft umsehe…dann sehe ich viel Elend. und ein klein wenig versuche ich zu helfen.
    Mir gehen Arme, Kranke, Alte nahe – keine leishmanoseverseuchten Strassenhunde.

      1. Warum denn so aggressiv? Das ist nicht besser als die, die am liebsten alle herrenlosen Hunde erschießen würden.
        Aber es sollten nicht die Hunde einen Chip bekommen, sondern die Eigentümer. (Fast) jeder Paraguayer schafft sich einen kleinen Hund an – wie niedlich. Wenn der Hund Glück hat, bekommt er einige Wochen lang zu fressen, dann darf er sich selbst versorgen. Es gibt ja genug Kalorien am Hamburgesapapier… Und wenn der Hund krank wird oder krank aussieht, dann scheuen doch die meisten Paraguayer den Gang zum Veteranio, weil es Geld kostet. Da wartet man lieber, bis sich das Problem von selbst erledigt.
        Das Problem mit den herrenlosen und oft kranken Hunden braucht kein Gutmenschentum sondern rigeroses Handeln der Munis. Soll man doch eine Hundesteuer einführen und dies dann kontrollieren (ohne die Hand aufzuhalten). Ich bin zwar gegen solche Steuern, doch hätte das hier eine steuernde Wirkung. Dazu die Umsetzung eines Gesetzes, dass es schon in vielen Gemeinden gibt und nicht umgesetzt wird: keine freilaufende Hunde! Wenn die Hunde auf den einzelnen Grundstücken sind, ist die Ansteckungsgefahr weit geringer. Und wer kein Geld für Tejido hat, darf sich halt keinen Hund anschaffen. Solche Aktionen, wie im Artikel beschrieben sind einfach nur dumm und Augenwischerei.
        Ansonsten muss ich “Deutscher Politiker” Recht geben. Fünf tote Hunde erzeugen ein Wutgeheul bei den DACHlern, ein toter Mensch ist da ziemlich egal. Und das ist einfach nur traurig.

        1. …Hundesteuer… NEIN!! DAS IST PARAGUAY!! Nicht Deutschland. Trotzdem bin ich nicht fuer das abschlachten von freilaufenden Hunden….weil auch Paraguayos ueblicherweise Hunde haben die frei rumlaufen. DAS ist hier nunmal so… Viel Spass beim weiteren Abschlachten…und macht eure Tueren und Tore zu….nicht das euer eigener Hund auf die Strasse rennt und erwischt wird….DANNNNNNNNNNNNNNNNN ist das Geheulte gross

    1. Mir geht beides Nahe Arme und Tiere. Meine 6 Tiere waren alle samt und sonders ausgesetzt worden. Trotzdem bin ich der Ansicht, dass man die Hundepopulation auf der Strasse einschreaenken sollte, da diese Tiere oft krank sind und in einem schrecklichen Zustand. Ich betrachte dies als einen Gnadeakt auch wen es schoener waere sie zu kastrieren und durchzuimpfen, aber dazu fehlt hier natuerlich das Geld. Sollte ich sterben waere es mir lieber meine Kleinen wuerden eingeschlaefert als auf die Strasse ins Elend gejagt. Meine Familie hat schon verkuendet, dass sie sich nicht um meine Tiere kuemmern wird falls ich es nicht mehr koennte, was ist nun wirklich gnadenlos ?

  5. Hallo

    kann mich nur meinem Vorgänger anschliesen!
    vielen ist es hier scheiss egal was mit benachteiligten Menschen geschieht sei es nun alte,oder Kinder! da reden sie nicht drüber,und sind auch zu geizig ihnen was rüber kommen zu lassen,sei es nun nahrung,oder ein paar guranis!
    aber wehe sie sehen einen kranken hund,der wird von vielen gleich gefüttert!und das ist doch krank!!
    ich selber wohne in der nähe von caacupe,und wenn es nach mir geht,gehören alle streunenden hunde getötet!!!!
    und menschen die das aufregt,aber nicht die armen kinder,oder alten,in ihrer gegend! die sollten ebenfalls entsorgt werden!

    1. Hoffentlich lassen dich alle anderen liegen, falls du mal ne Kugel in den Kopf bekommen solltest.

      Kranke Menschen hier.
      Ich frage mich was die Mutter bzw. Eltern bei solchen Menschen wie dir falsch gemacht haben.

      Menschen sind das größte Übel, die die Welt zerstören, nicht die Natur und die Tiere.

      Lächerlich

      1. Völlig richtig, man sollte alle Menschen töten, damit die Tiere wieder auf der Erde in Ruhe leben können. Was für ein Schwachsinn!
        Nur mal nebenbei gefragt: bis du Veganerin, isst kein Fleisch, keine Eier, kein Käse, trinkst keine Milch, trägst keine Schuhe aus Leder etc? Wenn doch – dann ist deine Aussage eine einzige verlogene Augenwischerei. Denn wie die Tiere zur “Nahrungsmittelproduktion” des Menschen gehalten werden, weißt du ja sicherlich. Oder möchtest du das lieber nicht wahrhaben?

    2. Alle Streuner sollen getötet werden. So etwas kommt nur von Menschen die keinen Bezug zu Tieren haben. Ich habe zwei Hunde ( eine aus Rumänien) und ich liebe diese treuen Wesen,ihmGegensatz zu einigen Wesen die sich als Mensch deklarieren und Tiere wie Dreck behandeln.Schon mal der Gedanke bei Ihnen gekommen das oft der Hund der einzige Freund von so manch alten oder kranken Menschen ist.

  6. Das Problem, wie die meisten Probleme in Paraguay, ist darauf zurück zu führen, dass die betreffenden Institutionen zwar auf dem Papier existieren, aber nicht funktionieren.

    Normalerweise ist die Behörde gegen Tollwutbekämpfung dafür verantwortlich. Die müssen Blutproben von den Hunden machen, bei positiven Resultaten den Hund einfangen, ihn an einem dafür bestimmten Ort bringen und anschließend einschläfern. Das ist die vorgeschriebene Vorgangsweise in solchen Fällen. Aber leider nur auf dem Papier.

    Da aber die meisten der Behörden von politischen Günstlingen und nicht von Fachleuten geleitet werden und das dafür bestimmte Budget andersweitig verwendet wird, sucht man die einfachste Lösung und stranguliert den Hund vor Ort und Stelle.

    Noch dazu hat es einen Hund getroffen, der keine Anzeichen einer Krankheit hatte, also als gesund war, aber eben das Pech hatte eine Straßenhund zu sein und zur falschen Zeit am falschen Platz war.

    Wenn nicht einmal in den öffentlichen Spitälern genügend Medikamente für die Behandlung der Kranken zur Verfügung stehen, wie soll es dann Medikamente geben um die Hunde einzuschläfern?

    Also ist das kein Einzelfall sondern eine normale Vorgehensweise. Aber bisher hat man immer weg gesehen. Nur diesmal, da es gegenüber einem Restaurant war wo Leute gegessen haben und sich dabei ansehen mussten wie man einen Hund mit einem Strick stranguliert, hat es Aufsehen erregt.

    Passieren wird nichts, da man sich wie immer gegenseitig Deckung gibt. Und dem nächsten Hund wird bereits wieder die Schlinge um den Hals gelegt!

    1. Genau. Tollwut und Leishmaniasis sind unheilbare Krankheiten, die auch auf den Menschen übertragbar sind. Sollen die Tiere weiter leiden? Müssen unsere Kinder zuerst angesteckt werden?
      Eine Dezimierung der Strassenköter mittels kontrollierter Sterilisation wäre wünschenswert.
      Vielleicht sind die Paraguayschen Behörden in 80 Jahren soweit dies zu begreifen.

  7. @Katja sagt: “Du solltest entsorgt werden!”

    @Patricia sagt: “Hoffentlich lassen dich alle anderen liegen, falls du mal ne Kugel in den Kopf bekommen solltest.”

    Genau das habe ich in meinem Kommentar sagen wollen!
    Ein Straßenköter steht im Wert ÜBER dem in seinem Blute liegenden Menschen!
    Zumindest bei Katja und Patricia.

    Aber es gibt hier auch Kommentare, die den Menschen als wichtiger ansehen. Weiter so!

  8. Hallo Leute,

    Wie respektslos geht Ihr hier aufeinander los ?? Da kann ich nur den Kopf schütteln !!! Wenn Ihr so wenig Achtung und Respekt zeigt unter einander, wo bleibt dann der Respekt gegenüber einem Tier ?? Schämt Euch, das Tier ist immer noch der beste Freund des Menschen !!!

    1. Willkommen in Paraguay 🙂 Merkst Du es erst jetzt, dass es hier unter den Deutschen keinen Respekt untereinander gibt ? Alle nur aufeinander los…Nur gut, dass dies uebers Internet ist..wenn alle an einem Tisch sitzen wuerden gaebe es ein Blutbad…
      Leute, leute…nur traurig was Ihr hier fuer Kommentare unterhalb der Guertellinie abgebt!

  9. Ich persönlich liebe Kinder UND Tiere. Die Menschen die pausenlos meinen, man solle sich um Menschen kümmern und den Tieren keinen Respekt zollen sind für mich krank. Tiere gehören zu uns Menschen. Ohne sie sind wir nichts. Schon mal darüber nachgedacht? Ihr könnt immer super vergleichen! Das eine Leid ist doch nicht weniger schmerzhaft wie das andere!! Ob nun Menschen oder Tiere leiden, wo bitte ist der Unterschied? Und noch etwas: Tiere können sich nicht selbst helfen! Es ist großartig was Menschen leisten, die sich um solche Seelen kümmern verdammt nochmal. Wenn ihr super Menschen euch so wichtig erachtet dann tut doch was für diejenigen die ihr so wichtig findet!! Ich würde eher einem ausgesetzen Hund helfen als einem von diesem vor Aldi sitzenden, rumänischen Bettlern, die den Mercedes ein paar Straßen weiter parken!! So sieht das aus.

  10. An den Namen nach sind die fuer mich erschreckende Kommentare,mit Ausnahmen:
    lorri,Bianca,Heidi,von weiblichen Personen geschrieben.
    Im 2.Weltkrieg wurden Menschen entsorgt,etc.!
    Ich wurde gewarnt,pass auf in Paraguay,da gibt es
    Nachkommen aus dieser Zeit.Ich finde es unmenschlich,dass Frauen,die normalerweise Kinder auf die Welt bringen,Kinder erziehen,solche Gedanken im Kopf haben und so denken.Wehe,wenn sie losgelassen!Moechte nicht solche Nachbarn haben!Frage an Herrn Paessler:
    gibt es nicht Richtlinien,wie in anderen Zeitungen,etc.dass unmenschliche,ehrverletzende Kommentare,nicht publiziert werden sollten?Du solltest entsorgt werden,etc.geht zu weit!!!

    1. Danke Johann !
      Es ist einfach haarsträubend was hier geschrieben wird ! Ich bin ganz Deiner Meinung ! Man sollte auch nicht alles in den selben Topf werfen ! Wenn ich hier diese Kommentare lese, wird mir schlecht, in welchem Zeitalter leben wir eigentlich ? Tiere, Hunde, wären erziehbar, aber beim Menschen frage ich mich !!!

    2. Ganz deiner Meinung Johann. Das ist faschistisches Gedankengut. Wer Menschen entsorgen möchte oder “anderwertig verwerten” möchte (wie bitte schön? – Haare getrennt von Goldzähnen etc. – hatten wir alles schon einmal) oder quasi dazu aufruft, jemanden, der angeschossen ist, verbluten zu lassen, nur weil er nicht ihrer Meinung ist, gehört wirklich nicht publiziert. Das ist allerunterste Schublade und hat mit freier Meinungsäußerung aber auch gar nichts mehr zu tun.

      1. Schliesse mich dem an. Und stelle in letzter Zeit fest, dass gerade Veganer, welche sich selber als geradezu heilig einstufen, gleichzeitig ein erstaunlich sektiererisches Verhalten und Gewaltpotenzial an den Tag legen.

  11. ich kann nur eines sagen, meine 8 jährige Tochter wurde vor kurzen von einen räudigen Strassenköter angegriffen und gebissen. Jetzt obwohl wir selbst einen Hund haben muss ich unseren Hund im Zwinger lassen da meine Tochter momentan vor Hunde angst hat. Persönlich bin ich auch der Meinung das gewisse Strassenköter auf gewisse weise Entsorgt gehören.

  12. Meine Meinung nach gehören Strassenhunde eingefangen, auf ihren Gesundheitszustand kontrolliert und sollen bei nicht zu heilenden Krankheiten eingeschläfert werden. Die anderen gehören in ein Tierheim um sie zur Adoption frei geben zu können.

    Auf keinen Fall bin ich dafür auch nur einen einzigen Hund ohne entsprechende Blutanalyse einzuschläfern oder gar öffentlich zu hängen.

    Solche Barbaritäten machen inkompetente Staatsangestellte in inkompetenten Behörden. Das wollte ich mit meinem Kommentar auch ausdrücken.

    Wir sollten aber nicht vergessen, dass vor nicht allzu langer Zeit ein mennonitischer Bürger im Chaco in einem Indianerdorf mit einer Gruppe Gleichgesinnter die frei laufenden Hunde der Indianer mit Knüppeln vor den Augen der Kinder erschlagen haben.

    Tierquälerei in jeglicher Art ist ein Armutszeugnis der Gesellschaft und im Gründe von jedem von uns.

  13. So lächerlich !!
    Klar ist es nicht schön, wie die Hunde da “entsorgt” werden, aber wie sollen sie es denn sonst machen, wenn sie kein Geld dafür haben. (Und ich liebe Tiere!!!) Oder wollt ihr lieber, dass es Kinder trifft die von solchen infizierten Hunden gebissen werden?!

    Für manche ist der Mensch wichtiger, wenn man niemanden hat eben ein Tier und in diesem Fall der Hund!

    Aber das bedeutet nicht, dass ein Menschenleben weniger wert ist als das eines Hundes.

    Und zu ihrem Kommentar lorry “Wegen so einem idiotenfest braucht man bestimmt keine Hunde zu toten.”

    Leben Sie in Paraguay? Wenn ja, sollten Sie die Sitten und Gebräuche der Einheimischen gefälligst so respektieren wie die Ausländer in Deutschland. Sie sind in Paraguay willkommen und haben sicher ein schönes Leben sonst wären Sie nicht dort! Also ich bitte um ein wenig Respekt. Sie wollen sicher auch in Ihrem Haus respektiert werden. So wollen wir Paraguayer auch respektiert werden! In unserem Land. Und dieses “Idiotenfest” wie Sie es nennen .. ist uns nun mal WICHTIG!!!

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