“Warum sind Sie hier?“

Asunción: Es dürfte klar sein, dass sich Paraguay als Einwanderungsland nicht für alle eignet. Vor allem die Sicherheit der sozialen Netzwerke wie in Europa ist kaum gegeben. Das Thema sorgte schon hier für Schlagzeilen. Was wollen Sie dann hier?

Viele Europäer oder andere Einwandere haben sich in Paraguay niedergelassen. Viele freuen sich hier und sind zufrieden. Sie nehmen die Gegebenheiten hin wie sie sind. Ob der Strom dauerhaft ausfällt, die Straßen prekär sind oder die Wasserversorgung nicht funktioniert. Andere wiederum erwarten von einem “dritten Welt Land“ Höchstleistungen und ein Komfort wie in Europa.

Sie sind wohl hier fehl am Platz. Wer sich in einer deutschen Kolonie “einigelt“, nicht spanisch spricht und den Kontakt zu Einheimischen ablehnt kann doch gleich dort bleiben wo er herkam. Warum sind Sie hier? Wegen der schlechten Rente? Vor der Flucht der Justiz? Vor sich selbst?

Bevor Sie an allem und jedem hier in Paraguay rumnörgeln sollten Sie sich umschauen. Wahrscheinlich sind Sie derjenige, der das ganz alleine tut, denn wer in einer fremden Umgebung lebt sollte sich an diese anpassen. Denn nicht die Umgebung muss das tun sondern der, der dort lebt.

Wochenblatt

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38 Kommentare zu ““Warum sind Sie hier?“

  1. ….., denn wer in einer fremden Umgebung lebt sollte sich an diese anpassen. Denn nicht die Umgebung muss das tun sondern der, der dort lebt. …….

    Eigentlich gnauso, wie man es auch von den Syrern und Türken und und und in DACH verlangt. 🙂

    1. Warum bin ich mit meiner Familie hier? Weil ich vor 14 Jahren “lieben Landsleuten” und deren geschönten Land & Leutebeschreibungen Glauben geschenkt hatte. Bis dahin glaubte ich an das Gute im Menschen, weil ich mit anderen bis dato nichts zu tun hatte. Ich suchte Ruhe und Frieden in einem halbwegs Natur belassenem Land, das viel Freiheiten gewährt, mit freundlichen und nicht so gestreßten und aggressiven Menschen wie in Deutschland. Ich hatte einfach genug von 30 Jahren Arbeitsstreß und den vielen Vorschriften. Leider traf ich, kaum hier, in geballter Macht auf landsmännische Abzocker und diebische Nachbarn. Anfangs dachte ich noch, das wären lediglich Ausnahmen, stellte jedoch im Laufe der Jahre fest, daß diese Dinge eher die Regel sind. Nun bin ich kein Mensch der deshalb resigniert und aufgibt, sondern ein Mensch der sich den Realitäten stellt und gegen Betrug und Unrecht kämpft. Auch in Kommentaren wie hier. Das gefällt offensichtlich so manchen meiner Landsleute hier nicht, weil sie damit möglicherweise “ihre Felle davon schwimmen” sehen oder ihre selbst gestrickte Traumwelt zusammen bricht. Jedem sei es frei gestellt nach Paraguay auszuwandern. Nur sollte er eben auch die Realitäten kennen und nicht auf die schönen Sprüche so mancher “Paraguay-Versteher” herein fallen. Leider habe ich schon viele Landsleute erlebt, die daran zerbrochen sind. Und ich wiederhole mich: Man kann arm sein, in der Dritten Welt leben und dennoch ehrlich und anständig sein. Solchen Menschen gilt meine Kritik ja auch nicht. Das will aber nicht jedem in den Kopf eingehen, weil er (sie) sich möglicherweise im Laufe der Jahren schon “voll integriert” hat, sowohl positiv als auch negativ. Integration kann nicht bedeuten, seine Grundwerte aufzugeben!

      1. Tragisch genug, was Ihnen geschehen ist, deshalb aber zum Paraguayhasser zu werden gibt Ihnen weder Seelenfrieden noch ändert es was an Ihrer Lage und entbehrt schliesslich jeglicher Vernunft.

    2. Das erste Mal das ich in den Genuss komme einen Einzeiler unter ein Posting von Ihnen stellen zu dürfen, den sonst habe ich von Ihnen noch nie einen Kommentar gelesen, der nicht als Einzeiler als Antwort unter dem Posting eines User stand und die Länge eines ganzen Satzes überragte.
      Also, herzliche Gratulation zu drei ganzen Sätzen diesmal, aufs richtige Thema kommt es wohl an. Nun zu meinem Einzeiler (wow, jetzt habe ich aber wirklich freude):
      Jeder, aber auch jeder noch so hochqualifizierter Kommentar meinerseits, den ich jemals auf Wochenblatt.cc abgegeben habe und vielleicht noch werde, ist 100% Land und Leuten angepasst.

  2. Ich bin nicht deutsche(Französin)und gehöre keiner Gemeinschaft,Aber mir gefällt gut hier. Ich lebe auf dem Land und treibe eine kleine Viehzucht,Habe Hunde,Katzen,Ein Pferd,Hühner usw. Bin glücklich,niemand kritisiert,und verurteilt. Ich habe grösste Freiheit,die Leute sind freundlich und hilfsbereit

  3. Die Augen zu verschliessen hilft niemandem, nicht Nörgeln aber Dinge anzusprechen macht schon Sinn. Und wenn hier Kinder sterben und Familien Hunger haben, bin ich lieber ein Nörgler der das auf Facebook publiziert und auf der Muni reklamiert, als ein Schweiger der das akzeptiert.

    1. Absolut richtig, Roland, nicht weg- sondern hinschauen, nicht schweigen sondern ansprechen. Es kommt dabei aber auf den Grundsatz “c’est le ton qui fait la musique!” an (wobei anzumerken ist, dass ich nicht Sie meine).

  4. Warum ich hier bin?

    Ich bin gebürtiger Paraguayer mit deutschen Eltern und wollte nach meinem Ing-studium in Deutschland hier in Paraguay mit meinen Kenntnissen beitragen zu einer besseren Zukunft! Meine Ausbildung existiert nämlich hier nicht als Studiengang, aber die Nachfrage ist (momentan) ziemlich hoch danach! Dazu nehme ich meine Arbeit ernst und wende auch die “typisch deutschen” Tugenden an, von denen ich von den Chefs auch sehr anerkannt werden.

    Deswegen hab ich auch bei dem folgenden Satz zusammengezuckt:
    “Wahrscheinlich sind Sie derjenige, der das ganz alleine tut, denn wer in einer fremden Umgebung lebt sollte sich an diese anpassen. Denn nicht die Umgebung muss das tun sondern der, der dort lebt.”

    Anpassen würde also heissen, dass ich meine deutsche Erziehung über den Haufen werfe und es wie die “typischen Paraguayos” machen würde….ich glaube ich brauch nicht zu erläutern, um welche Eigenschaften es sich typischerweise handelt.

    1. da haben Sie eigentlich vollkommen recht, aber anpassen bedeutet nicht unbedingt sich völlig dem neuen Land zu unterwerfen – man darf und soll auch eigene Erfahrungen und Wissen einbringen um gemeinsam mit der angestammten Bevölkerung das Land weiter zu entwickeln.

  5. Habe die 39 sehr lesenswerten Kommentare des Wochenblatts vom 16.August 2015 nochmals durchgesehen. Da wurden alle Meinungen sehr intelligent ausgeführt. War damals das Niveau der Leser höher als heute?
    Nun sind leider die meisten Kommentare sehr negativ über Land und Leute.
    Fast möchte ich annehmen, dass diese Schreiber meist Rentner und kaum mehr wirtschaftlich tätig sind. Diejenigen die hier arbeiten sei es als leitende Angestellte oder Selbständige haben Umgang mit einer anderen Klasse von Menschen und sehen vieles differenzierter. Sie werden wohl kaum Zeit und Interesse haben große Kommentarschreiber im Wochenblatt zu werden.
    Will das Wochenblatt Treffpunkt und Sprachrohr von meist Nörglern und Besserwisser werden, die das hohe Ansehen das Deutsche und deren hier geborenen Kinder im Lande haben, zu untergraben?

    1. Sehr geehrter Komentator Ramon,man kann natuerlich alles ins schiefe Licht ziehen. Aber….es gibt durchaus Rentner die hier in Paraguay leben und nicht mehr einer Erwerbstaetigkeit nachgehen muessen und trotzdem mehr gute Kontakte mit der einheimischen Bevoelkerung haben und pflegen als nur Angestellte oder Selbstaendige. Uebrigens habe ich mir die 39 Kommentare des Wochenblattes vom 16. August. 2015 ebenfalls durchgelesen, damals und auch heute nochmal. Aber, auch unter den benannten leitenden Angestellten oder Selbstaendigen egal aus welchem EU-Land gibt es nicht nur Intelligente, durchaus auch unter den Rentnern, die sich mit ein wenig Wille und Interesse durchaus hier ins Land einbringen und dieses auch respektieren so wie es ist und gar nicht wollen dass das ganze Land nun auf europaeischen Standard gebracht wird. Alles was man hier erfaehrt wusste man doch vorher. Es verwundert mich das hier heute mal nicht auf Rassen sondern auf Altersklassen drauf rumgehackt wird: Rentner sind ein durchaus wirtschaftlicher Faktor weil sie nur ihr Geld ausgeben, Arbeitsplaetze schaffen auch wenn es meist nur wenige sind und niemandem einen Geschaefszweig streitig machen

    2. Die Bezeichnung “Nörgler” ist im Grunde nichts anderes als eine herabwürdigende bis diffamierende Wortwahl für Kritiker. Anstatt Kritik mit Argumenten zu begegnen/widerlegen, verlegen sich solche Mitkommentatoren auf billige Polemik. Wie viel Gespräche ich auch hier in Paraguay mit Landsleuten führe oder zufällig mithöre, überall wird meine Kritik zu 100 % geteilt, gerade auch von Paraguayern selbst! Kritik ist unter gebildeten Menschen nichts NEGATIVES, sondern Aufforderung, zumindest über die kritisierten Punkte nachzudenken, der Kritik sachlich zu begegnen oder für Abhilfe der kritisierten Zustände zu sorgen. Nicht ein einziger Punkt meiner Kritik wurde bis heute von den “Paraguay-Verstehern” wiederlegt. Sie regen sich nur künstlich über die Tatsache auf, daß ich es “wage” hier Wahrheiten und Realitäten offen auszusprechen.Wenn wir nicht mehr kritisieren dürfen, ist dies nichts anderes, als den Kritiker mundtot machen zu wollen. So etwas kennen wir nur aus totalitären Regierungen und Systemen, wie etwa aus der DDR. Wer Kritik nicht verträgt, ist nicht qualifiziert als ernst zu nehmender Gesprächspartner, hat auch kein Interesse daß sich Mißstände verbessern, will daß alles auf gleichem. schlechtem Niveau bleibt. Oder er hat ein Interesse daran, daß die Realitäten nicht bekannt werden, aus welchen Gründen auch immer. Mit solchen Menschen kommt man aber in keiner Gesellschaft wirklich weiter. Mehr noch, sie blockieren Verbesserungen, weil sie den Verantwortlichen signalisieren “alles bestens, alles optimal, weiter so!”

    3. Sie haben recht mit der Beschreibung der meisten Kommentatoren hier. Wer in diesem Land wirtschaftlich tätig ist hat sich sicher auch angepasst, aber nicht im Sinne von dauernd terere trinken und coima zahlen, sondern an die Gegebenheiten der wirtschaftlichen, klimatischen, kulturellen und politischen Tatsachen – nur so kann man selbst und mit den Menschen hier gut auskommen und leben. So wie in allen anderen Ländern der Welt.

      1. ……… Wer in diesem Land wirtschaftlich tätig ist hat sich sicher auch angepasst, aber nicht im Sinne von dauernd terere trinken und coima zahlen, sondern an die Gegebenheiten der wirtschaftlichen, klimatischen, kulturellen und politischen Tatsachen – nur so kann man selbst und mit den Menschen hier gut auskommen und leben. So wie in allen anderen Ländern der Welt…

        caziquelambare: dem ist nichts hinzuzufügen, genauso ist es.

  6. Ein ganz typischer Satz von Europäern lautet: Ich bin hier, weil ich den Erzählungen Anderer Glauben schenkte…………
    Ein ganz typisches Verhalten von Europäern: Sie kommen im März für max. 4 Wochen her, kaufen von einem “guten Freund”, den sie gerade mal 3 Tage kennen, ein überteuertes Grundstück. Im Oktober kommt der Umzugscontainer.
    Inzwischen hat der “gute Freund” die 50 000 Euro, für die er ein Haus bauen lassen sollte, in seine eigene Immobilie investiert.
    Der geprellte Neueinwanderer sucht die Schuld für seine Dummheit bei jedem, nur nicht bei sich selbst.
    In seiner Heimat würde er nie und nimmer so handeln.
    Warum tut er es dann hier?
    Gibt es ein Gesetz, das Auswanderungswilligen vorschreibt, ihr Gehirn in der alten Heimat zu lassen?
    Gibt es ein Gesetz, das ihnen verbietet, sich öfter und länger als 4 Wochen im Land ihrer Wahl aufzuhalten?
    Gibt es ein Gesetz, das ihnen vorschreibt, das erstbeste Grundstück zu kaufen, das ihnen angeboten wird?
    Werden sie dazu gezwungen?

    @Manni
    ich weiß ja nicht, wie du das machst.
    Ich bin bisher noch keinem deutschen/österreichischen/schweizer Abzocker auf den Leim gegangen. Ich suche und brauche sie allerdings auch nicht.
    Unsere Nachbarn sind ehrliche Menschen und arbeiten viel.
    Unehrliche Menschen gibt es überall auf der Welt, hier natürlich auch.
    Sowohl solche als auch solche.

    Ich bin auch nicht der Ansicht, daß man sich bis zur Selbstaufgabe anpassen soll.
    Vor allem bin ich nicht bereit, die Eigenschaften und Angewohnheiten abzulegen, die notwendig sind, das was man tut, richtig zu machen.
    Ebensowenig will ich mich an Unehrlichkeit, Unpünktlichkeit und Gleichgültigkeit gewöhnen.

    Warum ich hier bin?
    Hier kann ich arbeiten was und wie ich will.
    Hier kann ich denken und sagen was ich will.
    Hier kann ich glauben was ich will.

    Freiheit bedeutet u.A. auch, für sich selber Verantwortung tragen zu können.
    Viele Neueinwanderer kommen damit nicht oder nur schlecht zurecht. Wie kann es auch anders sein? Bisher liessen sie ja denken, jetzt müssen sie es selber tun.

    1. Ich selbst habe hier nur wenig “Lehrgeld” bezahlen müssen, da ich die Unverfrorenheit meiner Landsleute sehr schnell durchschaut hatte. Der vordergründigen Freundlichkeit der Einheimischen hatte ich ohnehin noch nie getraut und sollte damit bis zum heutigen Tage Recht behalten. Hier geht es aber auch nicht um mich. Wenn ich mich hier über Mißstände auslasse, dann nur deshalb, um nachfolgenden Einwanderungswilligen vor Unbill zu bewahren, denn ich finde es unerträglich mit ansehen zu müssen, wie viele Einwanderer mit großen Hoffnungen hier her kommen und dann total scheitern. Nur weil man Ihnen vorehr alles mögliche vorgelogen und versprochen hat. Im übrigen, auch das Wochenblatt berichtet täglich über unhaltbare Zustände im Land, der Justiz und der Politik. Allein heute in wenigstens drei neuen Berichten. Ist das Wochenblatt deshalb eine “Nörgelblatt” und sollte darum die Redaktion des Landes verwiesen werden, so wie das hier die lieben “Paraguay-Versteher” schon mehrfach empfohlen hatten?

  7. das ist schon traurig, was hier an geistiger Qualität die letzten Jahre eingewandert ist. Eingewandert sind wir aus ähnlichen Gründen wie Manni, vor mittlerweile 11 Jahren. Damals gabs z.T. noch Loyalität unter uns Dachlern. Aber mittlerweile kommen doch grösstenteils Verschwörungstheoretiker und Menschen die in ihrer Heimat weder mit dem System, noch mit den eigenen Mitmenschen zurechtkamen. Mit kleinem Geldbeutel hier aufschlagen, 3-5 Jahre dicke Lippe schwingen, auch oder gerade hier im Wochenblatt, und dann gehts für ganz ganz viele wieder zurück ins gesegnete Hartz4 Auffanglager………..Mir klar, sowas wollt ihr ja nicht lesen, aber, zu spät.

  8. Also ich bin vor allem hier in Paraguay um investigatives Kommentareschreiben auf Wochenblatt.cc zu betreiben. Zwar fragen mich die Leute aus meiner näheren Umgebung fast täglich: «¿por qué no te vas en tu país?» (warum verreist du nicht wieder dorthin wo du herkommst?).
    Als Antwort gebe ich immer Folgendes zu verstehen und dann ziehen sie wieder friedlich ihres Weges: «¿por qué, si vivo aqui o no, igual viven feliz entre su ca… quemado y sus ratones, saben arreglar todo y escuchan música del prejardin hast las 4hs en la noche?» (Warum? Ob ich nun hier wohne oder wieder dahin verreise wo ich hergekommen bin, lebt ihr GLÜCKLICH zwischen eurer verbrannten Sch… und euren Mäusen, wisst alles zu reparieren und hört Kindergartenmusik auf 120dB bis morgens um 4 Uhr).
    Ich gehe also mal davon aus, dass es den Leuten aus meiner unmittelbaren Umgebung im Wesentlichen Wurst ist, ob ich nun hier lebe oder nicht, außer dass Sie zwischen dem Hausverkauf und Einzug des Neuen gerne für ihre Tür und Fenster hätten. Doch wäre es sicherlich vorteilhaft für sie wenn ich wieder dahin verreise wo ich herkomme, der Neue wird dann erst mal das Arbeitsergebnis einer Hausfrau und eines Automecanico-Albanil-Pintor-Electrizistas noch nicht deckungsgleich beurteilen können.
    Nun möchte ich die Wochenblatt-Redaktion noch darauf hinweisen, dass ein 3. Weltland doch etwas mehr verdient hätte als mit einem 5. Weltland verglichen zu werden.

  9. Guter Artikel, Danke an das Wochenblatt.
    Eines ist falsche, Man soll sich nicht am Land anpassen, sonder man muss das Land Akzeptieren.
    Denn wenn ich mich anpasse, bin ich ja gleich wie der Paraguayer.
    Jeder der eine Cedula Paraguay besitzt, der musste sich einverstanden erklären, dass er sich an das Paraguayische Gesetz hält, und nach den Regeln von Paraguay Lebt.
    Fiele habe das anscheinend schon wieder vergessen, oder der grosse Teil der Einwanderer konnte das nicht lesen, was er dazumal Unterzeichnete.
    Warum sind viele Einwanderer unzufrieden in Paraguay?
    Es gibt solche Einwanderer, die Paraguay nur vom Internet kennen, und kamen nach Paraguay.
    Viele lernten das Land im Internet kennen, die schauen sich die schönste Sachen an, oh so günstig ist alles in Paraguay, nur eines haben sie vergessen, nämlich das Datum anzuschauen, wann es geschrieben wurde. Ja in der Zwischenzeit, hat sich auch in Paraguay vieles geändert.
    Das die Menschen, die nicht einmal in Paraguay Ferien Aufenthalt machten, und eingewanderten sind. Oh denen hat die Realität des Landes weh getan, daher haben wir die vielen Nörgeler hier im Lande. Im ehemaligem Heimatland alles verkauft, an zurück gehen ist unmöglich.
    Das sind dann diese Menschen, die dieses Land schon fast hassen!
    Ich wünsche allen guten Erfolg in Paraguay.

  10. “Wer in einer fremden Umgebung lebt sollte sich an diese anpassen. Denn nicht die Umgebung muss das tun sondern der, der dort lebt.”

    Wenn man uns so etwas sagt, dann ist es korrekt, wenn man das einem der Kulturbereicherer sagen würde wäre es was…?, Rassismus…?

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