Was Kaffee-Liebhaber dieses Jahr auch erwartet

Asunción: Nachdem Kaffeehäuser und Cafés in der Hauptstadt weit verbreitet sind und gerne besucht werden, will nun auch ein Global Player sein Glück in Paraguay versuchen. Der Riese aus Seattle will in diesem Jahr 3 Filialen in der Hauptstadt eröffnen.

Mit über 30.550 Kaffeehäusern in 80 Staaten dieser Welt scheint Wachstum und Expansion weiterhin von Wichtigkeit zu sein.

Vor zwanzig Jahren eröffnete Alsea seinen ersten Starbucks-Coffee-Shop. Der mexikanische Restaurantbetreiber Alsea möchte jedoch der beste Partner des Unternehmens weltweit sein und wird daher die Marke in Mexiko weiter ausbauen und 4,5 Milliarden Pesos investieren, um in den nächsten vier Jahren 200 neue Shops zu eröffnen.

Der CEO des Unternehmens, Armando Torrado, sagte, dass die Eröffnungen in diesem Zeitraum weltweit 500 Einheiten erreichen werden, einschließlich derjenigen in der Mexiko; zusätzlich zum Eintritt in einen neuen Markt, da sie in Paraguay mit drei Kaffeehäusern beginnen werden.

“Wir haben einen neuen Markt im Auge, nämlich Paraguay; wir werden nächstes Jahr 3 Geschäfte in Asunción eröffnen, das ist der einzige neue Markt, den wir im Auge haben.

Wochenblatt / Twitter

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8 Kommentare zu “Was Kaffee-Liebhaber dieses Jahr auch erwartet

  1. Oh weia, die haben noch gefehlt in Paraguay.
    Starbucks steht eigentlich perfekt für US-amerikanischen Unternehmertum: Aggressive Expansionspolitik, Billig bezahlte Angestellte, teuren Kaffee (ob der hochwertig ist, weiß ich nicht) und dank exzessiven Marketing bei Statussüchtigen Menschen besonders “hip”. Die werden sich dann im Paseo Las Galerias u.ä. niederlassen, wo sich die zahlungskräftigen Kunden rumtreiben.

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  2. wer wirklich gerne guten kaffee trinkt dann bestimmt keinen starbucks. ich habe diesen einmal probiert und musste feststellen das diese brühe echt ungeniessbar ist. naja, die amis haben keinen blasen dunst im bezug auf geschmack.

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  3. Starbucks?
    Ja, das fehlt hier noch.
    Für teures Geld Kaffee aus Pappbechern saufen. Am besten mit Deckel drauf, damit man aus einer Schnabeltasse säuft und den mieserablen, ohne Liebe hergestellten Kaffee gar nicht erst sehen kann.
    Da setze ich mich lieber in ein Cafe, werde nett (von einer hoffentlich hübschen Dame) bedient und bekomme meinen Kaffee in einer Tasse, mit Untertasse und Löffel.
    .
    Was ist das für eine Kultur, dass immer mehr Leute bereit sind viel Geld für äußerst schlechten Service und miese Produkte auszugeben?

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  4. Was Werbung alles möglich macht:
    „Mit über 30.550 Kaffeehäusern in 80 Staaten dieser Welt…“, aber in Wien, die allererste Adresse: auf der Kärntner Straße und in der unmittelbaren Nähe zur Wiener Oper hat „Starbucks-Coffee-Shop“ eröffnet und nach kurzer Zeit wieder GESCHLOSSEN. Noch in der 80-ger Jahren haben die amerikanischen Gäste Kaffee getrunken, wo man den Boden in der Kaffeeschalle sehen konnte, heute versuchen sie den Leuten vorgaukeln, dass sie den Kaffee und die dazugehörende Kaffeekultur erfunden haben.

  5. Bei uns laufen die Starbucks alle sehr gut. Schätze auf 5 an der Zahl. Zumindest sind sie voll was ich nur durch die Fensterscheibe sehe, weil mich der Laden nicht interessiert. War erst einmal drinnen bei mir, naja Kaffee erwartungsgemäß schlecht. Klientel war auch eher die Dauer-Handy-Glotz-Kultur.
    Ich frage mich sowieso wie man das als Partner/Freund/Kollege tolerieren kann.
    Diese ganzen scheiß Ketten machen ihr Geld sowieso nur durch aggressives auf die Zielgruppe orientiertes Marketing, was wie ich mal hörte oft 30% vom Budget ausmacht.
    Genau wie Mc Donalds oder Burgerking. Da gehe ich nicht hin. Schmeckt ekelhaft und die Mitarbeiter sind eigentlich Sklaven. So was unterstütze ich nicht. Da gehe ich lieber zum Italiener auf ne Pizza. Habe letztens einen neuen entdeckt, da stimmte Qualität und der Service war gigantisch. Hat mich zu 20% Trinkgeld verleitet.
    Zurück zu Starbucks: Den gab es sogar auf Koh Samui in Thailand schon vor 10 Jahren. Wundert mich dass die PY noch nicht eingenommen haben.
    Mc Doof und der Würgerking: In PY SanBer geht meine Bekannte auch nur zum Italiener, sie mag auch diese Lomitos nicht, die es wohl überall gibt. Ein anderer flüchtig Bekannter aus SanBer der allerdings erst 20 ist schaufelt sich auch die Chemiepappe rein.

    1. Burger und Limitos Comun, die es hier ab Einbruch der Dunkelheit an jeder Ecke fünf Stände, die kann man nicht fressen. Billigste Burger (ca. 15 €-Cents das Stück) oder billigstes “Fleisch” aus dem Tiefkühler hauchdünn geschnitten, dafür ein Stück, mit Ei, einem Salatblättchen, einer Scheibe Tomate und künstlichen “Schinken” und, ne, sonst nix mehr dazu. Sauce gibt es dann aus unappetitlichen Schalen. Dafür extra tot gekocht und extra gesaltzen – ja, mehr als Salz gibt es nicht dazu – da kann man sicher sein, wenigstens keinen Durchfall ab dem totgegrillten “Fleisch” zu bekommen.