Was wird nun aus den 30 Millionen US-Dollar?

Asunción: Während die Menschen den Krieg zwischen Russland und der Ukraine verfolgen sind die paraguayischen Schlachthäuser, die Fleisch nach Russland exportierten, beunruhigt, da ihnen Zahlungen aus Russland fehlen.

Der Geschäftsführer der paraguayischen Fleischkammer, Daniel Burt, bestätigte, dass die ersten Probleme mit dem Export unserer Produkte auf den russischen Markt auftreten. Zu den festgestellten Schwierigkeiten gehören eine ausstehende Zahlung von 30 Millionen US-Dollar und Spekulationen über eine langfristige Aussetzung von Lieferungen. All dies ist auf den Kriegskonflikt zwischen der Ukraine und Russland zurückzuführen.

In einem Gespräch mit der Presse, sagte ein Sprecher der Branche, dass die beiden Unternehmen, die derzeit Fleisch nach Russland schicken, Minerva Foods und Frigorífico Concepción sind.

Es bestehen weiterhin Zweifel, was mit der Zahlung geschehen wird, insbesondere aufgrund der Aussetzung des SWIFT-Codes (Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication), der für Banküberweisungen verwendet wird.

In diesem Zusammenhang stellte Burt klar, dass es Schulden gibt und dass zu den Folgen des Krieges die Tatsache gehört, dass viele Container auch nach Russland gehen. “Einige sagen ‘einfach verschicken’, andere empfehlen, sie über China zu verschicken, und wieder andere sagen ‘mach es kurz und verschicke nicht'”, sagte er.

In einem anderen Moment erklärte er, dass es heute Nachrichten gab, dass einige Schifffahrtsunternehmen ihre Aktivitäten in russischen Häfen einstellen werden, warnte aber, dass sich alles stündlich ändert. “Wir werden sehen, ob sie heute oder morgen bezahlt werden”, sagte Burt.

Paraguay hat verschiedene Märkte und der US-Markt ist startklar

In Bezug auf das, was dem Land noch bleibt, um seine Ware zu verschicken, betonte Burt, dass nach den Prüfungen in den USA, die sehr anspruchsvoll waren, der Export dorthin ziemlich nahe ist.

Nicht alles konzentriert sich auf Russland

“Wenn die Vereinigten Staaten sich öffnen, wären sie die einzigen, die die Kapazität haben, zu kaufen, wie es Russland getan hat. Es wird eine Herausforderung sein, Länder zu finden, in die man exportieren kann”, sagte er.

Inmitten der Schwierigkeiten sagte er, dass 80 % unserer Exporte nicht nach Russland gehen. “Bei 20 % werden wir also sehen, wo wir sie unterbringen können”, sagte er.

Schließlich nannte er einige der Länder, die unser Fleisch kaufen, wie Chile, Taiwan und die Mitglieder der Europäischen Union. Zum letzten Punkt wies er darauf hin, dass sie mit einer Vielfalt von Preisen und Arten von Teilstücken bezahlen.

Angesichts der kriegsbedingten Krise sei es schwierig vorherzusagen, dass die Kosten für die Fleischverarbeitung in Paraguay sinken werden.

Wochenblatt / ABC Color

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6 Kommentare zu “Was wird nun aus den 30 Millionen US-Dollar?

  1. Se**ion ID 05a56ad3bc21c8a3332520ef04e41f5f358d068abef7c8156d3fa3f514447bd510

    Ukraine, Krieg, Inflation und Blackouts mit @Ernst Wolff @Kettner-Edelmetalle (Gold & Silber) und Florian Homm – https://www.youtube.com/watch?v=cen9qM_e2Yg

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  2. Tja, die Rinder wirds freuen und dem Paraguayern steht es frei salatkoepfe und anderes Gemuese sowie Obst fuer die eigenen Landsleute anzubauen. Das bringt ohnehin viel mehr Geld, allerdings auch mehr Arbeit…

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    1. Und ist zudem wesentlich gesünder. Ich esse höchstens einmal die Woche Fleisch und grille nie. In erster Linie wegen der miserablen Tierhaltung. Für die paraguayische Wirtschaft tut es mir leid aber im allgemeinen, speziell dem verfressenen Deutschland, denen Fleisch nicht billig genug sein kann, kein bisschen.

  3. Die Vasallen der USA werden schon noch sehen, wohin sie ihre Nibelungentreue bringen wird.
    Durch die Sanktionen, die die Yankees verhängen, und an die sich alle Nationen halten müssen – ausser sie selber natürlich – werden ganze Volkswirtschaften vernichtet werden.
    Sie werden auf ihren Produkten sitzen bleiben, weil plötzlich viele Produzenten nach Alternativen suchen müssen.
    Die Teuerungen werden die Armen noch ärmer und die Reichen noch reicher machen.
    Während sich die Oberen in ihrem Gutmenschentum suhlen werden – Schaut! Wir setzen Zeichen gegen den pöhsen Putin! Dafür sind wir bereit, auch große Opfer zu bringen! – werden die einfachen Bürger nicht mehr wissen, wie sie und ihre Familien über die Runden kommen sollen, weil die Preise in den Himmel steigen werden.
    Ach ja. Der nächste – gasfreie – Winter kommt!
    Liebe ( Nord ) Europäer, zieht euch schon mal warm an!
    Die Politiker werden weiterhin Spitzenpreise fürs überteuerte Frackinggas bezahlen können. Deren Villen werden sicherlich nicht auskühlen.
    Die ärmere Bevölkerung wird Miete und Nebenkosten nicht mehr bezahlen können und auf der Straße landen.
    Da können sie ja dann unter der Brücke frieren und die Luxuslimousinen der Politiker beim Vorbeifahren beobachten, weil die zu den Wenigen gehören werden, die die Treibstoffe noch bezahlen können.

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    1. Um einen Kriegsverbrecher finanziell zu ruinieren ist mir jedes Mittel recht. Ich hätte längst das volle Paket an Sanktionen verpasst. Von mir aus können sich die Energiepreise deutlich erhöhen und er sich die Pipeline in den A…. schieben. Jeder Staat ist selber Schuld wenn er sich von einem Diktator abhängig macht.

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  4. Se**ion ID 05a56ad3bc21c8a3332520ef04e41f5f358d068abef7c8156d3fa3f514447bd510

    Wie viel kostet es, eine Javelin-Rakete abzuschießen?
    Die Javelin allein kostet in heutigen Dollar $175.500 pro Rakete. Eine Rakete in einem Einsatz abzufeuern ist viel, viel mehr…. weniger auf einem Übungsschießplatz… Wenn Sie über die Rakete sprechen, kostet jede Rakete etwa $110.000.
    Marching Order For The Russian Troops Going To Ukraine Is Found – https://www.youtube.com/watch?v=gz9zowZ4RUQ
    Die Ukrainer gehen weltweit hausieren nach den Javelin Raketen. In Israel auch nur gaben die ihnen keine weil sie sehr leise wurden als sie gefragt wurden wie sie die denn gedenken zu bezahlen.
    Das Teil soll 175000 USD kosten und jede Rakete kostet anscheinend 110000 Dollar.
    Fuer Knicker, Knauserer und Pfennigfuchser ist Krieg also nichts. Auch nicht fuer Schnaepchenjaeger, Couponsuechtige und Rabattliebhaber.
    “Was macht kleine Lenkraketen wie Hellfire und Javelin so teuer, die mehr als 100.000 Dollar pro Stück kosten können?
    Vor allem die Elektronik. Ein moderner Flugkörper braucht eine Lenkvorrichtung, die idealerweise zwei verschiedene Modi hat, wie IR- und Laserlenkung oder IR- und Radarlenkung oder aktive und passive Radarlenkung. Außerdem braucht man ein System von Querrudern/Flügeln, damit die Rakete physisch lenken und die Richtung ändern kann. Dazu benötigt man in der Regel zwei verschiedene Sensorkits und einen kleinen Bordcomputer, der beide Arten von Sensoreingaben verarbeiten und so steuern kann, dass der Flugkörper das Ziel genau verfolgt.

    Wenn es darum geht, Hochgeschwindigkeitsziele wie Jets anzugreifen, reicht es nicht einmal aus, die Raketenspitze auf das Ziel zu richten. Die Rakete muss dem Ziel folgen, so dass der Computer die Intelligenz und die Geschwindigkeit haben muss, um zu berechnen und ständig neu zu berechnen (wenn das Ziel manövriert), nicht nur, wo sich das Ziel befindet, sondern auch, wohin es sich bewegt, er muss in der Lage sein, einen Abfangkurs vorherzusagen. Das Gleiche gilt für moderne ATGMs wie Javelin und PARS-3, die so konzipiert sind, dass sie dem Feind nicht einfach ins Gesicht schlagen, sondern nach oben fliegen und die Spitze des Ziels treffen. Der Sensor und der dazugehörige Computer müssen also in der Lage sein, einen Kurs nicht nur auf das Ziel, sondern auch über das Ziel zu berechnen und dabei auf Kurs zu bleiben.

    Und das alles in einer Umgebung, in der es zu Störungen kommen kann, so dass dieser KLEINE, KOMPAKTE Computer mit KLEINEN, KOMPAKTEN Sensorsystemen gezwungen ist, falsche Signale zu durchforsten, um das Ziel zu finden. Und diese Systeme müssen AUCH in der Lage sein, trotz extremer G-Kräfte einwandfrei zu funktionieren, da die Raketen in wenigen Augenblicken auf Hunderte von Metern pro Sekunde beschleunigen. All diese Komponenten sowie das Triebwerk und der Sprengkopf müssen in eine Trägerrakete passen, die von Menschen getragen werden kann.

    Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)”

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