Asunción: Während die Ermordung der Schuldirektorin aus San Gervasio im Departement Guairá alle Bürger mit großer Trauer überzog, wurde ein weiterer Gewaltakt gegen eine Lehrerin im Klassenzimmer bekannt.
Die Lehrerin wurde wenige Minuten vor dem Eintreffen der Schüler Opfer eines brutalen Übergriffs in ihrem Klassenzimmer. Es geschah in einer Bildungseinrichtung der Stadt Julián Augusto Saldívar.
Ort des Geschehens war die Grundschule Nr. 6545 Dr. Eusebio Ayala in der vorher erwähnten Stadt im Departement Central, wo eine Lehrerin auf ihre Schüler wartete und von einem Mann mit einem Messer überrascht wurde.
Laut dem Bericht der Lehrerin habe sich der Vorfall während der Mittagszeit am vergangenen Montag ereignet, als die Lehrerin den Unterricht vorbereitete und auf das Eintreffen der Schüler wartete.
Plötzlich kam der Fremde herein, richtete das Messer auf sie, bedrohte sie und forderte sie auf, sich auf den Boden zu legen, damit er ihr all ihre Habseligkeiten wegnehmen kann.
Die Frau hätte sich aber dem Angriff widersetzt und es kam zu einem Kampf zwischen den beiden, doch der Mann schubste die Lehrerin und sie fiel auf einen Tisch, der sogar zusammenbrach.
Das Opfer begann verzweifelt zu schreien, während der Täter alle Wertsachen mitnahm und schnell vom Tatort flüchtete.
„Es ist die Angst, die alle unsere Kollegen haben, weil wir jedem Angreifer völlig schutzlos ausgeliefert sind. Wir wissen nicht, welche Rolle der Mann spielte, aber er war brutal, er bedrohte mich mit einem Messer und nahm mir alles weg. Das hätte auch schlimmer ausgehen“, berichtete das Opfer weiter.
In diesem Sinne fügte sie an, dass der Unbekannte neben den Unterlagen aus ihrem Auto auch Schriftstücke aus der Schule selbst mitgenommen habe.
„Im Moment sind diese Dokumente (von der Schule) für uns Gold wert, weil wir uns in der Endauswertung der ersten Phase der Examen befinden und alle diese Unterlagen mitgenommen wurden“, beklagte sie sich.
Die Lehrerin gab außerdem an, dass sie bereits bei früheren Gelegenheiten Opfer anderer Angriffsversuche geworden sei, bei denen Kriminelle Fenster eingeschlagen und Vorhänge verbrannt hätten, um in die Klassenräume zu gelangen.
Es handelt sich um eine Bildungseinrichtung, in der der Unterricht vom Vorschulalter bis zur sechsten Klasse stattfindet, die jedoch völlig ungeschützt ist, da sie nicht einmal über eine Umfassungsmauer verfügt. In der Umgebung gibt es zudem mehrere unbebaute Grundstücke, die von Drogensüchtigen frequentiert werden, was die Unsicherheit noch weiter erhöht.
Wochenblatt / Mas Encarnación
Lukas 24,34 Der HERR ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!
Es wird wohl Mode in Schulen einzubrechen. Auch in der Bibelschule im Chaco wurde schon mal eingebrochen. Da versuchte man vermeintlich Werkzeuge aus dem Gerätespeicher zu entwenden.
In einem Klassenzimmer sind vor allem Möbel die wohl als Beute interessant sind. Dazu hat jedes Schulkind wohl ein Handy und die Lehrerin auch. Tische und Stühle kann ich mir als Beute vorstellen, aber kaum die Wandtafel mit den komplizierten Rechenaufgaben von Einstein.
In die Bibliothek einer einigermaßen ausgerüsteten Schule sind wohl die oft antiken Computer als Beute interessant die wenigstens noch ein paar Webseiten ohne Ruckeln hinbekommen. Bücher dürfte wohl kaum jemand stehlen wollen denn dafür gibt es in Paraguay keinen Markt.
Soweit wenn es eine private gut ausgerüstete Schule ist wie die Gutenberg und andere. Die prekären Bruchbuden auf dem Lande die sich Schule schimpfen dürften oft kaum ein Mobiliar haben. Wie im Foto und im anderen Artikel. Ländliche Schulen sind höchstens alte Bauernhäuser im Kolonialstil mit Tropfdach. Ich war mal in meiner Gymnasiumszeit bei einer Paraguayerschule im Chaco als Eintagsfliege im Austausch. Das was die Schüler da im Kopf hatten war einzig wie die Jungs die Mädeln nun die Wäsche herabbekamen. Der Sozialdruck es nun zu treiben mit dem Platzhirsch war so dermassen enorm das die Mädels da in den Pausen nur mit lustgeilen Äuglein herumstanden in der sicheren Aussicht nun vom Platzhirsch gefikt oder verprügelt zu werden. Garantiert gab es da weit und breit keine Jungfer mehr. Mir taten die Mädels damals herzlich leid. Dem Machobedränge kann und darf in Paraguay kein Mädchen widerstehen – sonst setzt es was. Sexuallehre hier in Paraguay zu verlangen – da lachen die Hühner. Die Lehrer wären die Schüler in allen Fällen. Ab dem 12. Lebensjahr ist in Paraguay kein Schulgör mehr die reinste Unschuld sondern Experte bzw Expertin in der Sexualpraktik.
Was die Kriminellen mit “Schriftstücke der Schule” anfangen wollen ist mir ein Rätsel.
Es scheint sich daher eher nur direkt um drogensüchtige Junkies zu handeln die eben uneingeschränkt alles und jedem angreifen.
Eine Folge der Drogen mit hoher wahrscheinlichkeit. Es handelt sich also nicht um einen Lehrermord sondern Drogensüchtige lungern um die Schulen herum und greifen wahllos Meschen an. Warum lungern denn Junkies bei den Schulen herum? Weil da gerade die Drogendealer tätig sind. Die Schulen sind also der Hauptknotenpunkt des Drogenverkaufs. Klar, denn die Kunden des Dealers sind ja die Schüler selber. Die nehmen dann Fentanyl ein, bekommen einen Koller und greifen wahllos Authoritätspersonen (in dem Fall Lehrer) an.
Die Schulen sind also das Zentrum wo die Drogen verkauft werden. Daher konzentrieren sich auch auswärtige Drogenjunkies auf die Schulgegen denn da ist der Hauptumschlagsplatz der Drogen. Die Drogensüchtigen kaufen also die Drogen direkt in der Schule, gehen dann außerhalb des schulischen Perimeters wo sie das einnehmen und dann wieder zurück in die Schulen zum Dealer für einen neuen Schuß. Daher werden sich die Drogenprobleme gerade in der Gegend von Schulen konzentrieren.
Lösung des Problems: Jeder Lehrer trägt immer eine Taschenpistole mit 2 Reservemagazine bei sich. Oder die Lehrerinnen einen Revolver in ihrer Tasche. 327 Federal Magnum oder 357 Magnum schlage ich für den Revolver vor und 380 ACP als Kaliber für die Taschenpistole.
Da wird die Ordnung schnell wieder aufrecht erhalten werden. Potz Blitz aufgebrannt das Blei dem Junkie.
Canada Is Dying – https://www.youtube.com/watch?v=_RaWzJUeT0o&t=2330s
zardoz
Was sie da mit Platzhirsch, Macho, Mann schuld, Frau arm und co beschreiben ist nun mal Biologie. Es ist also keine(r) schuld und auch keine(r) arm. Wenn es ein Problem sein sollte, dann braucht es praktische Lösungen. Die einzige, die mir einfällt, wäre Mädchenschule und Jungenschule an verschieden Orten. Es wir jetzt Gebildete geben die genau wissen warum das nicht geht, warum man das nicht kann/darf Schön. Wenn also die einzige machbare Lösung nicht geht oder man das nicht kann/darf, ist alles gut und alles schweigt.
Lukas 24,34 Der HERR ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!
Wieso soll es nicht gehen eine Apartheit im Klassenzimmer?
In der Kirche sitzen die Mennoniten bis zum heutigen Tag geschlechtergetrennt in den Kirchenbänken. Ganz links die männlichen Jugendlichen. Ganz recht am anderen Ende der Kirche die weibliche Jugendlichen. Beim Haupteingang bogen die Jungs links ab und die Mädels rechts.
Dazwischen saßen die Verheirateten (Eltern) wo jeweils Mann an Mann saß und Frau an Frau. Mütter mit Kleinkindern ganz hinten auf Spezialbänken oder in einem abgeschlossenen Raum hinter Glas (mit Lautsprecher) wenn die Kinder zu sehr quengelten. Männliche Kinder saßen ganz vorne links in der Männerabteilung und weibliche Kinder saßen ganz vorne rechts in der Frauenabteilung. Sonntagsschule dann wieder so geschlechtergetrennt.
Das nur als Beispiel.
Dann nochmals die Klöster. Eben Nonnenkloster und Mönchkloster. Man befummelte sich also nicht.
Wie glaubst du halten denn die Amischen oder Hutterer Schule?
Das alte preußische Schulsystem das die traditionellen Mennoniten bis heute befolgen sieht eine geschlechtergetrennte Sitzordnung im Klassenzimmer vor. Die Mädels sitzen eben entweder alle ganz links oder ganz rechts im Klassenraum. Wo der Lehrer dann mit dem Stock im Mittelgang einherschreitet der als unüberwindliche Trennwand fungiert.
Auch in Deutschland wurde es so in der Schule gehalten außer ab 1900 wo die Wohlstandsverwahrlosung schon anfing. Nur die heutigen Deutschen kennen die Apartheid in der Schule nicht.
War man recht koscher so hielten sich die Jungs auch in der Pause in mennonitischen Schulen fern von den Mädchen. Allerdings gab es immer Platzhirsche die diese Ordnung nicht einhielten. Wie es heute ist weiß ich nicht – ich nehm an das ähnelt mittlerweile einem Hühnerstall.
Es war strikt verboten den Schulhof in den Pausen zu verlassen oder zu den Motorrädern und Fahrrädern (man kam damals als Schüler entweder mit dem Fahrrad zur Schule oder dann schon mit dem Motorrad in den höheren Klassen) zu gehen und den Parkplatz zu betreten. Man galt als Kleinkrimineller betrat man den Parkplatz.
What Amish Schools Are Like – https://www.youtube.com/watch?v=-5PAoU5Sa80
Hier können sie noch eine Idee bekommen wie es auch früher in Deutschland war. Dies ist eine amische Schule aber schon modern. Die einzelnen Klassen werden noch in ein und demselben Raum von ein und demselben Lehrer unterrichtet. Die Gardine trennt die Klassen. So war es frühre im Chaco auch wenn die Klassen klein waren (3 Kinder z.B. in einer Klasse). Wenn auch nur ein Kind in einer Klasse war wurde die Klasse trotzdem abgehalten.
So wie heute Schule gehalten wird in DACh ist eher unnormal. Apartheid ist die Devise und das richtige. Der Buëb sollte sein Frauchen eigentlich nur in der Hochzeitsnacht nackt sehen – auch wenn er das Leben lang mit dem Gör in einem Klassenzimmer gesessen hat.
HWG fangen in der Schule meist an eben weil es da keine geschlechtsspezifische Apartheid gibt. Sexualunterricht gab es nie, auch nicht in DACh vor 1900. Und trotzdem funktionierte die Gesellschaft damals besser.
Nicht vergessen, die Hutterer sind ethnische Österreicher (Südtiroler), die Mennoniten Batavo-deutsche (Holländerdeutsche) und die Amische sind ethnische Schweizer.
Für ganz Lateinamerika ist eigentlich die geschlechtergetrennte Apartheid das einzig funktionierende Schulsystem um Teenagerschwangerschaften zu verhindern. Es muß immer 2 Schulen geben: eine für die Burschen am einen Ende der Stadt und eine für die Mädels am gegenüberliegenden Ende der Stadt wo die Mädels dann immer eine Stunde eher Schulschluß haben als die Burschen damit sie nicht unterwegs abgefangen und aufgelauert werden von den Platzhirschen. Und die Burschen fangen eine Stunde eher mit Schule an damit die demasiado ‘Ormonas nicht auf einmal nur auf der Lauer liegen. Was denkst du denn wo die Girls geschwängert werden: in den Pausen und auf dem Schulweg, wo denn sonst.
Das Kloster ist nicht die schlechteste Ordnung.
Nur das dürfte in Lateinamerika halbwegs funktionieren.