Weiteres Opfer freilaufender Tiere

Concepción: Eine 22-jährige Frau fuhr mit ihrem Motorrad eine Straße der Stadt entlang, als unerwartet ein Pferd auf die Straße gelaufen kam. Der Unfall war vorprogrammiert. Doch damit nicht genug. Das Pferd trat die Frau mehrere Male.

Eine junge Motorradfahrerin war gestern Morgen in einen schweren Unfall verwickelt, als sie plötzlich ein Pferd auf die Straße kann, so die junge Frau.

Sie erhielt mehrere Tritte von dem Pferd, als sie auf den Bürgersteig stürzte, wodurch sie mehrere Schnittwunden an der Stirn, am Knie und am Ellbogen sowie starke Schläge auf das Schlüsselbein erlitt.

Der Vorfall ereignete sich gestern auf der Avenida Gualberto Carduz Huerta in dieser Stadt. Das Opfer wurde als Fatima Alvarenga (22) identifiziert. Sie war aufgrund der erlittenen Verletzungen arbeitsunfähig, der Besitzer des Tieres hat der Frau in feinster Weise geholfen.

Concepción Informativo

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4 Kommentare zu “Weiteres Opfer freilaufender Tiere

  1. Das Pferd zum Abdecker und den Besitzer über einen Tisch binden, Hose runter und dann solange mit dem Rohrstock die 4 Buchstaben blau prügeln, bis er gewillt ist Heilkosten und Schmerzensgeld zu zahlen. Und wenn er kein Geld hat? Dann soll er von mir aus eine Niere verkaufen.
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    Das ist ein großes Problem hier in Paraguay, dass Unfallopfer oft auf ihrem unverschuldeten Schaden sitzen bleiben.

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    1. Es ist weltweit so, dass das System nur unter der Voraussetzung, dass jeder genügend Geld hat oder verdient, funktionieren würde. Gleichzeitig bräuchte es die Sicherheit, dass das auch so bleibt. Es hat wenig Sinn zu planen wenn niemand weiss ob man in einem Jahr als Angestellter den Job noch hat oder als Unternehmer das Geschäft noch hat. Daher ist es auch mit Ehrlichkeit nicht weit her, die aber ebenfalls Voraussetzung wäre. Demnach wir in einer technologisierten Welt leben, müsste jeder auch noch ein Technik Genie sein.
      Man darf zu meinen Punkten gerne noch ergänzen. Ich glaube aber das wesentliche aufgezählt zu haben weshalb es nur wenig Chance auf Verbesserung gibt.
      Wunder gibt es sowieso keine aber den Lenkern und Denkern kann man vorwerfen, dass sie die Tatsachen, die schon lange bekannt sind oder immer schon waren komplett ignorieren und sich immer mit den Symptomen, die daraus entstehen, auf wichtig beschäftigen. Das ist aber dann leider sinnlos.

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    2. Nick, umgedreht. Den Besitzer zum Abdecker wenn er nicht zahlen will oder kann. Das Pferd verkaufen, wenn es kein Klappergerüst ist. Dann bekommt man vielleicht noch etwas Geld, welches die Behandlungskosten wenigstens etwas mildert.

      Aber mal was anderes, hat der Besitzer in feinster Weise geholfen, wie im Artikel geschrieben? Oder in Keinster Weise geholfen? Da liegt der Hase im Pfeffer.

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  2. Für alle Tiere muss eine Tierversicherung eingeführt, die in solchen Fällen zahlt. Das muss für alle Tiere, egal ob sie jemanden gehören oder nicht, gelten.