Weniger Restriktionen dank neuem Dekret

Asunción: Die Einschränkungen bezüglich der Pandemie waren zu Beginn recht einschneidend. Mittlerweile kann man jedoch fast von einer Art Rückkehr ins normale Leben sprechen. Eine Erleichterung mehr kommt nun hinzu.

Ungeachtet dessen als wie gefährlich man das Virus betrachtet, gibt es Gesetze und an die muss man sich halten, weil man dem bei Beantragung der Aufenthaltsgenehmigung zugestimmt hat. Das Dekret mit welchem die letzte Restriktionen aufrecht erhalten wurden, darunter das Verbot sich von 00:00 Uhr – 05:00 Uhr auf der Straße zu bewegen und das Alkoholverkaufsverbot in Geschäften ab 22:00 Uhr, wurde nun erneuert. Während die Ausgangsbeschränkung in den Nachtstunden mit dem neuen Dekret ab dem 21. Februar aufrecht erhalten wird, können ab da wieder alkoholische Getränke zwischen 22:00 Uhr und 00:00 Uhr eingekauft werden, was Getränkehandel und 24 Stunden Supermärkte freuen dürfte. Bisher war dies nur Restaurants vorbehalten.

„Wir glauben, dass die Restriktion in der vergangen Zeit einen wichtigen Effekt erzielte“, sagte Minister Dr. Julio Mazzoleni über die Auflage, die viele als einschneidend betrachteten und andere schlicht missachteten.

Wochenblatt / Hoy

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7 Kommentare zu “Weniger Restriktionen dank neuem Dekret

  1. Moyses Comte de Saint-Gilles

    Generell sind die Impfungen gegen die neuen Varianten nur zu 33% effektiv – einige wenige nur noch bis zu 60%, mehr nicht.
    https://www.msn.com/de-de/nachrichten/coronavirus/corona-impfstoffe-was-die-neuen-studien-zu-biontech-und-moderna-aussagen-und-was-nicht/ar-BB1dNIl1?ocid=msedgntp
    “Ergebnis der Tests: Die Antikörper konnten die Virusvariante, die alle Spike-Mutationen der Variante B.1.351 enthielt, noch neutralisieren – sie waren aber deutlich weniger effektiv als gegen die ursprüngliche Variante. Die Effektivität war um rund zwei Drittel geringer.”
    Das russische Vodka Gebraeu hilft also wenig ausser um die russischen Staatsfinanzen aufzumelken.
    Es waere angesagt alle Impfungen abzubestellen und wieder erst mal abzuwarten.

  2. Es waere Zeit fuer demos zugunsten der te hte von Viren. Kein Virus ist illegal waere ein guter slogan. Menschenhändler koennten dann umschulen auf virus Haendler und mit rettungsschiffen vor fremden Laendern virus Mutationen aus Seenot retten?

  3. Das nächtliche Ausgangs Verbot hatte noch nie etwas mit einem Virus zu tun. Es dient der zeitlichen Begrenzung der Kriminalität, damit das boese wenigstens zwischen 0.00 Uhr und 05.00uhr schläft. Fuer veranstaltet ist das auch nicht schaedlich, da nun Veranstaltungen nicht mehr bis zum morgengrauen dauern sondern zur Mitternacht beendet sind, so das alle noch ausreichend Schlaf haben.

  4. “Wir glauben, dass die Restriktion in der vergangen Zeit einen wichtigen Effekt erzielte“, sagte Minister Dr. Julio Mazzoleni”

    Ja, das glaubt er auch nur in seiner Fantasie. Soll mal sagen, wohin die ganze Kohle ist, die dafür da war um die Krise zu bewältigen.

  5. Das Thema Uhhh-Viru-V2.x gibt doch ne never ended Story. Und die Notenpressen drucken und drucken, um das alles zu stemmen: Ganze Volkswirtschaften beschäftigen sich mit Nichtstun. Außer Müllabfackeln, Biersaufen und den Baile el Indio mit Kleinkind auf dem Arm zum Schwuddi Iglesias 120 dB rings herum. Das kann irgendwie nicht gut gehen.
    Millionen Arbeitsplätze hat dieses Uhhh-Viru-V2.x-Zeitalter schon gekostet, Billionen die Staaten, ok, die drucken das einfach nach – hoffentlich kaufens das wieder zurück – sonst wird es eine gewaltige Inflation geben. Und Millionen Hypotheken gehören samt Liegenschaft wieder den Banken.
    Das Gute – Banken gehören auch nur den Haushalten. Will heißen: Ein faltiger Sack mit noch goldglänzendem Lack mehr, während ein paar Millionen ehemaliger Kleinsparer und Proletariersocken, die einst für ihre Hypothek auch wirklich physisch gearbeitet haben, im Gegensatz zu diesem dekadenten Paradeplatz-Pack, nun auf der Straße, bald im Gefängnis, im Sarg oder als Pizza-Bäcker stehen.
    Solch Konstellationen – wie die Notenpresse der Notenbanken – haben bereits zum 1. Weltkrieg geführt.
    Ich will ja keine pessimistischen Nachrichten verbreiten. Todo Tranqui im Gongo, Sambi und Paragauy: Man kann nun wieder Bier bis 24:00 Uhr kaufen. Na, wenn das keine erfreuliche News ist.

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