Trinidad: Gut gelaunt und optimistisch fand Don Juan Pedro Giménez (60) einen besonderen Weg, um seine Dienste als Techniker für Klimaanlagen und Reparaturen von Elektrogeräten anzubieten.
Auf einem Fahrrad hat er ein Schild mit seiner Telefonnummer angebracht, damit die Bewohner aus dem Stadtviertel San Roque in Trinidad, Departement Itapuá, wissen, wie sie ihn erreichen können, wo er lebt und eine kleine Werkstatt hat. „Ich habe nie gestohlen, ich habe es nie versucht und ich stehe jeden Tag früh auf um zu arbeiten“, sagte er.
Der ältere Sohn einer Familie von 17 Kinder (12 von Vater, 5 von Mutter) ging nicht zur Schule und er wurde nie unterrichtet wie man liest und schreibt. „Das Schild hat meine Stieftochter geschrieben“, sagte Giménez. Er arbeitete immer selbstständig. Giménez bildete sich zum Klimatechniker weiter und reparierte Elektrogeräte, als er eine Zeit lang in Brasilien weilte.
Mit 60 Jahren hat Giménez keine Krankenversicherung oder die Möglichkeit der Pensionierung. Aus einer Ehe gingen 8 Kinder und zwei Enkelinnen hervor. Sein tägliches Einkommen soll die Familie unterstützen. Trotz seiner schwierigen Situation ist Giménez ein Beispiel für Stärke und Willen. „Ich repariere Klimaanlagen, Waschmaschinen und andere Dinge. Du musst arbeiten, solange du kannst“, sagte er.
Wochenblatt / ABC Color
el loco
wären sie mal alle so…..Respekt…auch ohne Schulbildung…der Wille ist das was zählt
Lou Latsch
Jo. Und ik haben au nie die Schuhle bsucht. Bi rotzdem Infestigatifer-Commendareschleibel gewolden. Melkt man dat?
S.K.
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Lou Latsch
Walum? Sie gönnen dock bei „Kualquier cosa“ nockmal auv wochenblatt.cc slürfen unt den Commendar nockmal dulchessen. Unt dafül müsen Sie sogal nickt nock extla bezalen.