Itá: Obwohl man sich langsam an das Tragen der Atemschutzmasken gewöhnt haben sollte, scheint es damit zusammenhängend auch zu neuen, bisher unbekannten, Schwierigkeiten zu kommen.
Yolanda Cabral aus Itá pfiff und rief wie nie zuvor, als sie am letzten Montag ihren Mann sah, wie er einer jungen Frau nur Meter von dem Ort half auf sein Motorrad aufzusteigen, wo sie seit rund 30 Minuten auf ihn wartete. Sie kochte vor Wut. Nun liegt die Vermutung nahe, dass es nicht ihr Ehemann war den sie sah, da man ihn mit der Maske leicht verwechseln kann. Doch es war ganz anders. Der Mann hinter der Maske war ihr Ehemann, doch täuschte sich dieser in der Auswahl der Frau und nahm eine andere Blonde mit anstatt Yolanda, da sie genau an dem Tag eine andere Atemschutzmaske trug. Auch wenn es dem Ehemann von Yolanda bald auffiel, schämte sich die Frau, da andere an der Haltestelle sie kennen und bemerkten, was vor sich ging. Ob es Absicht oder Verwechslung war, ist nicht zu 100% geklärt.
Wochenblatt / Extra
Cabron
Na das ist doch endlich mal ne lustige Nachricht, die mir gut gefällt…. So ist das leben, so kann es sein, nicht immer nur Neid, Missgunst und Hass…….
Irrenhaus-Beobachtungs-Institut
Ja, herrlich! Danke Wochenblatt. Das ist schon postillon-niveau! Satiriker haben es dieser Tage der Realsatire ohnehin schwer… 😉
zardoz
Und die frau faehrt einfach mit obwohl es ihr aufgefallen ist?